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Tanja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 17
zuletzt 2. Mai

Struvitsteine

Unsere Hündin soll wegen Kristallen im Urin das Futter umstellen. Habt ihr Erfahrungen mit Harn ansäuerndem Futter? Ich bei Futterempfehlungen des Tierarztes immer skeptisch, möchte aber natürlich, dass es nicht schlimmer wird. Freue mich auf Tipps
 
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Steffi
1. Mai 11:18
Das Tierarztfutter hilft in der Regel, ist aber natürlich nicht die einzige Möglichkeit. Man kann genauso gut das Futter selberzubereiten, hierfür empfehle ich aber eine tierärztliche Ernährungsberatung. Einfach nur Methionin ins Futter kippen ist nicht die Lösung, da man zunächst wirklich erstmal die struvitbildenden Komponenten reduzieren sollte und dann den pH Wert anpassen sollte.
 
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Esther
1. Mai 11:38
Hallo, wir hatten die auch. Am besten Protein, Phosphat und Magnesium reduziert füttern. Wir haben selber gekocht. Muskelfleisch, Reis oder Nudeln (Kartoffeln besser nicht), Gemüse wie Karotte, Zucchini, Kürbis, Apfel, Hüttenkäse, Joghurt, Quark. Aber das besser nur mit Ernährungsplan machen. Und auf jeden Fall ganz viel trinken. Was nicht immer so einfach ist. Wir haben das Wasser in der Not ein bisschen mit geriebenen Parmesan, Thunfischwasser oder Milch aufgepimmt. Aber nur einen kleinen Schluck.🙈 Regelmäßig den Urin prüfen. Dafür haben wir zu Hause Teststäbchen und Lackmuspapier. Viel Glück…mit der richtigen Ernährung bekommt ihr das hin. 🍀🍀🍀🍀
 
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Sabine, Mia, Akita
1. Mai 12:42
Hatte meine auch . Die bekam ich vom TA. Hat super geholfen, zum Antibiotikum. Kann man dauerhaft reduziert geben 🐕🐕
 
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Tanja
1. Mai 16:31
Eurologist von Naturheilkunde bei Tieren Hilft super
 
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Tom
2. Mai 09:58
Die ganzen Fertigfutter sind nie in einer optimalen Zusammensetzung. Aber kein Problem, es gibt Diätfutter. Kommt ein neues Problem, gibt es auch dafür ein neues Diätfutter. Wie wäre es, den Hund einfach mal natürlich zu ernähren. Siehe hierzu gerne: Dr. Med. Vet. Jutta Ziegler/Das Schwarzbuch Tierärzte/ Hunde würden länger leben, wenn... Es kam 2011 auf den Markt, ist noch käuflich und öffnet einem die Augen. Auch dieser med. Fall wird dort behandelt.
Ein natürlich ernährter Hund oder wildlebender Beutegreifer verstirbt ggf einfach ganz natürliche an sowas oder anderen Kleinigkeiten. Das kommt vor, ist normal und komplett natürlich. Aber halt nicht unbedingt optimal für das Einzel Wesen. Was Frau Ziegler so von sich gibt, ist doch primär eine Ansammlung von kruden Verschwörungstheorien und faktenbefreiten Behauptungen ohne sinnvolle Quellen-Belege.
 
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Jana
2. Mai 19:08
Bei der langwierigen Blasenproblematik meiner Hündin habe ich es -leider- mit Royal Canin versucht. Nichts half oder schlug an. Weder Paste, noch Cranberry... gar nichts. Zur schlimmsten Zeit mussten wir alle 20 Minuten raus. Tag und Nacht. Irgendwann hatte ich die Faxen echt dicke und habe auf eigene Faust das Futter umgestellt. Medica "lila" wirkte bei uns zumindest Wunder. Ich konnte mein Glück kaum fassen und dann nach einer Weile wieder auf das normale Futter umstellen. Alles ist wieder tutti.
 
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Jessica
2. Mai 23:33
Pferd und Süßkartoffeln sind gift bei Struvitkristallen! Mit dem Wirkstoff DL Methionin kann man das normale Futter auch ansäuern. Wichtig ist das man aber nicht zu sauer wird. Um das zu überwachen hatte ich mir als Nora das hatte urin Streifen in der Apotheke (online) besorgt und jeden Morgen geprüft. Vor dem Füttern und dann ca 1 Stunde danach. Diätfütter muss nicht immer sein, vorallendingen müss man das Futter nicht ein leben lang geben. Selbst die Hersteller weisen darauf hin das es kein Futter für immer sein soll. Wichtig wäre die Ursache zu finden. Klar kann es an der Ernährung liegen, dann muss das umgestellt werden. Trockenfutter ist angeblich auch schlechter als Nassfutter. Für Nora hab ich zeitweise gekocht, aber das über Futtermedikals berechnen lassen. Nun bekommt sie wieder ganz normales Trockenfutter.