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⭐️Lisa⭐️
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zuletzt 28. Nov.

Streusalz

Dies ist mein erster Winter mit Hund. Seitdem sieht man vieles ja mit anderen Augen und nimmt einiges anders wahr. Zumindest ist es bei mir so. Nun habe ich schon oft gelesen das gerade Streusalz nicht wirklich gut ist für unsere Fellnasen und man doch darauf achten sollte das sie nicht durchlaufen. Heute waren mein Hund und ich beim Fressnapf. Ich war erstaunt.... der komplette eingangsbereich vor dem Laden und der Parkplatz war schneeweiß von Streusalz.... nun sollte man doch eigentlich davon ausgehen das gerade dort vll keins liegt und wenn dann nicht gefühlt eine ganze schneelandschaft voll... gut das ich nur einen Chihuahua habe den ich mal eben hochnehmen kann. Lasst ihr eure Hunde durchlaufen? Hab halt soviel negatives über Streusalz gehört das ich schon gar keinen Bock mehr auf Winter habe...
 
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Dogorama-Mitglied
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28. Nov. 20:29
Es gab eben auch schon einen ähnlichen Beitrag.

Es gibt diverse Pflegemittel für die Pfoten.

Kokosfett und Hirschtalg sind kostengünstige Hausmittel.

Kokosfett wird von meinem Hund gerne ausgiebig abgeleckt.
Deshalb nutze ich Hirschtalg.
Das wird zwar auch abgeleckt, aber ist ergiebig und hält länger an.
Es zieht meines Erachtens nach besser ein.

Natürlich kann man auch Pfotenschuhe auftrainieren und tragen lassen.

Bei einer langfristigen, intensiven Tragezeit, können aber durch die Schuhe Probleme mit den Gelenken und Pfoten auftreten.
Die Schuhe der Hunde, müssen ebenso wie die der Menschen, optimal sitzen und zweckmäßig sein.

Sonst kann aus dem vermeintlichen Schutz, ein Schaden entstehen.
 
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Lina
28. Nov. 19:22
Notgedrungen muss mein Hund da durchlaufen ja. Wohne in der Stadt da lässt sich das nicht vermeiden es sei denn ich trage sie die ganze Zeit 😅
Zuhause dusche ich die Pfoten ab und fertig 🤷🏻‍♀️
 
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Melanie
28. Nov. 19:26
Bei Streusalz ist es für den Hund einfacher, wenn er rechtzeitig an Hundeschuhe gewöhnt wurde und diese über die gestreuten Flächen trägt.
Das Salz an sich ist nicht giftig, greift aber die Haut an. Was auf Dauer zu erheblichen Reizungen führt.
Daher, wenn möglich, gestreute Wege meiden, oder den Hund entsprechend mit Schuhen schützen.
 
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⭐️Lisa⭐️
28. Nov. 20:16
Ich war ironischer weise im fressnapf um pfotenpflegeartikel zu holen 😅
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 20:25
Der Tierarzt meinte wenn man dem Hund die Pfoten vor dem Gassigehen mit Vaseline, Kokosfett oder Balsam einreibt. Dann hilft das schon viel. Zuhause dann die Pfoten mit Wasser reinigen.
Ich meide solche Stellen und trage sie viel über solche Hot Spots drüber. (Die Straßen sind zwar auch gestreut, aber gefühlt nicht so schlimm wie es manche Nachbarn machen)
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 20:29
Es gab eben auch schon einen ähnlichen Beitrag.

Es gibt diverse Pflegemittel für die Pfoten.

Kokosfett und Hirschtalg sind kostengünstige Hausmittel.

Kokosfett wird von meinem Hund gerne ausgiebig abgeleckt.
Deshalb nutze ich Hirschtalg.
Das wird zwar auch abgeleckt, aber ist ergiebig und hält länger an.
Es zieht meines Erachtens nach besser ein.

Natürlich kann man auch Pfotenschuhe auftrainieren und tragen lassen.

Bei einer langfristigen, intensiven Tragezeit, können aber durch die Schuhe Probleme mit den Gelenken und Pfoten auftreten.
Die Schuhe der Hunde, müssen ebenso wie die der Menschen, optimal sitzen und zweckmäßig sein.

Sonst kann aus dem vermeintlichen Schutz, ein Schaden entstehen.
 
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Karin
28. Nov. 20:32
Diese Flächen werden ja von einem externen Winterdienst betreut. Das wird nicht von der Firma und deren Mitarbeiter gemacht. Streusalz ist leider immer noch das günstigste. Es gibt ja auch weitere Möglichkeiten, z.b. Sand, Granulat ...Am besten ist es wirklich nach Möglichkeit diese Flächen zu meiden oder anschließend die Pfoten mit Wasser zu spülen.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 20:37
Diese Flächen werden ja von einem externen Winterdienst betreut. Das wird nicht von der Firma und deren Mitarbeiter gemacht. Streusalz ist leider immer noch das günstigste. Es gibt ja auch weitere Möglichkeiten, z.b. Sand, Granulat ...Am besten ist es wirklich nach Möglichkeit diese Flächen zu meiden oder anschließend die Pfoten mit Wasser zu spülen.
Außerdem ist der Personenschutz wichtiger, als Pfotenschutz. Wenn jemand stürzt, sind die Folgen schlimmer.