Ich würde definitiv erstmal ein großes Blutbild machen und auch abklären, ob der Hund eine Epilepsie hat. Liest sich für mich sehr schwammig.
Bitte nicht rumdoktern und vorallem im Fall einer wirklichen Epilepsie zu Medikamente greifen und nicht irgendwas pflanzliches geben. Sowas dient der Unterstützung, das bitte immer im Hinterkopf haben.
Auch sollte allgemein am Stress gearbeitet werden. In dem Moment Baldrian geben wirkt garnicht da man sowas über lange Zeit geben muss.
Natürlich muss man Auslöser ausmachen und diese versuchen zu vermeiden, dennoch ist hier der allererste Schritt die Diagnostik(bitte in einer Tierklinik, beim Facharzt).
Beim Krampfanfall nicht am Hund rumgreifen etc. Nur alles weg tun wo er sich verletzen könnte, ist da ähnlich wie beim Menschen.
Hier auch nochmal differenzieren, war der Hund nur kurz weg(bewusstlos) oder musste er wiederbelebt werden. Das ist ein rieeeeesen Unterschied und muss dem Tierarzt gegenüber richtig kommuniziert werden.
Rumdoktern würde ich sowieso nicht, oben genannte Maßnahmen kamen alle von meiner Tierärztin. Ich denke allerdings, ich werde mir noch eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt holen.