Wenn dich das Buch interessiert, dann mach dein Urteil bitte nicht abhängig davon, was Kritiker über das Buch schreiben.
Die Leute, die Buchkritiken schreiben, sind sicher die gleichen Leute, die am Gesundheitssystem im Veterinärbereich (gleiches gilt für den Humanbereich) Geld verdienen und keinerlei Interesse daran haben, dass sich etwas daran ändert.
Ich verstehe es. Es ist hart zu realisieren, dass man nicht immer die besten Entscheidungen für seinen eigenen Hund getroffen hat. Und das realisiert man nunmal, wenn man zum Schluss kommt, dass vieles von dem, was sie schreibt, richtig ist.
Aber besser einmal verstanden und etwas Mitgefühl mit sich haben und dann in der Lage zu sein selbst zu denken, als die Entscheidung zu treffen die Augen weiterhin geschlossen zu halten und die Autorin des Buchs zu belächeln. Die Leidtragenden sind dann leider nicht die Autorin, sondern eure Hunde
Oder aber die Kritiker haben einfach Recht mit der Kritik. Das ganze Buch ist wie ein xxl Werbeblog für sie.
Schließlich will sie ihre Marke an den Hundehalter verkaufen.