Es gibt hündinen die mit der läufigkeit auch schwerere probleme haben und sogar mit medikamenten dann behandelt werden müssen. Zb weil die scheinträchtigkeit nicht mehr aufhört oder die zitzen extrem anschwellen, bishin zur entündung. Für manche ist es also wirklich eine tortur
Es gibt tolle natürliche Heilmittel für diesen Zweck. Mein Hündin hatte bei ihrer ersten Läufigkeit eine starke Schwellung und Entzündung in der Brust gehabt. Damals traf es mich unvorbereitet und ich habe diese starken Medikamente vom Tierarzt gegeben.
Ab der zweiten Läufigkeit habe ich mit einem homöopathischen Mittel gearbeitet und es hat wunderbar funktioniert. Mittlerweile bin ich zu Mönchspfeffer gewechselt, was auch super funktioniert. Direkt nach der Läufigkeit starten bis zum Ende der "Laktationsphase".
Einfach mal selbst informieren und Heilmittel ausprobieren.
Wir müssen endlich lernen, dass wir in Gesundheitsfragen bei unseren Tieren nicht blind dem Tierarzt vertrauen. Selbst informieren und selbst nachdenken ist nötig.
Wenn ich dran denke, dass ich meine Hündin aufgrund der Erfahrungen der ersten Läufigkeit kastrieren hätte lassen (wozu der Tierarzt natürlich geraten hatte), wird mir schlecht!
Und es ist jetzt so einfach! Klar, ich muss jeden Tag über einen relativ langen Zeitraum den Mönchspfeffer geben. Gäbe sicher auch ein paar Menschen, denen das zu viel Aufwand wäre und die die Kastration einfacher finden. Aber wir haben eine Verantwortung unseren Haustieren gegenüber die Entscheidungen so zu treffen, dass sie ein glückliches Leben haben können. Und Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung dazu.