Ich weiss da nix Spezielles in Bezug auf Hunde, kenne das Problem aber ganz gut von Menschen.
Basenpulver führen meines Wissens nach längerfristig zu einer erhöhten Magensaftproduktion, sind als Dauermedikation also eher ungeeignet.
Was ist denn der Gund für das Sodbrennen? Hat das mit der Speiseröhre zu tun? Bzw was bekommt der Hund gefüttert? Hat er Stress?
In anderen Worten, kann man die Verursacher ausschalten oder reduzieren?
Schon mit 6 Monaten hat man in der Tierklinik eine Endoskopie gemacht. Da er ständig Schaum erbrochen hat, meinte man , es liegt an den Mandeln, die müssen raus. Gut, dass die Endoskopie eine andere Diagnose ergab, der Schließmuskel schließt nicht mehr richtig, so dass die Säure immer diesen Rückfluss hat .
Er bekommt eine magenschonende Kost von Vet conzept, dass er bis zu seinem Lebensende nehmen muss, Rohfett nur 5%. Keine Snacks, Kauartikel, nur dieses Futter. Leider hilft nichts. Muss er wohl von Geburt an haben. Das einzige was hilft ist Omeprazol, die er aber nur mal bis zu 10 Tage nehmen darf, so der TA, nicht zu häufig.