Home / Forum / Gesundheit / Shiba inu Probleme :)

Verfasser
S. G.
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 45
zuletzt 3. Jan.

Shiba inu Probleme :)

Guten Abend, Ich wünsche allen die das lesen ein frohes neues Jahr :) Ich bräuchte einmal eure Hilfe.. ich habe einen einen Shiba inu Rüden unkastriert der Simba heißt. Simba zittert in ab und an mal obwohl nicht merkwürdiges ist oder irgendwelche komischen Geräusche zu hören sind. Wir waren schon bei vielen Ärzten die haben Test gemacht (Blut abgenommen) aber die waren alle in Ordnung nichts auffälliges. Zusätzlich möchte ich auch noch erwähnen das er seid dem er klein ist an Durchfall leidet selbst da wurde nichts gefunden außer das er einmal wo er noch ein Welpe war Giardien hatte und nach einem halben Jahr ein Keim gefunden wurde. Er hatte auch eine Zeitlang sehr abgenommen doch jetzt wiegt er 9,4 Kilo. Die meisten Ärzte raten mir bei Simba eine Kastration durchzuführen da sich dann einige Symptome wie der Durchfall von alleine bessern sollte weil er eine Vergrößerung an der Prostata hat (so groß wie die Blase) ich bin momentan echt verzweifelt und weiß nicht mehr weiter obwohl er sehr Fit ist und keine anderen Symptome zeigt weiß ich nicht wie ich seinen Durchfall und sein Zittern in Griff bekommen soll .. hat vielleicht auch jemand einen Shiba Inu der auch ähnliche Sachen hatte wie Simba ?! Ich würde mich so sehr freuen wenn ihr Tipps oder sogar helfen würdet.. ich wünsche euch allen alles gute und freue mich auf eure Antworten. Ps. Ich entschuldige mich für meine Rechtschreibung es fällt mir manchmal schwer richtig zu schreiben. :)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicole
3. Jan. 19:22
Wir haben halt überlegt erstmal mit dem Chip es zu versuchen da viele Ärzte meinten das er noch viel zu jung ist für eine Kastration. Viele meinten auch zu mir versuche es lieber mit dem Chip aber ich schwanke halt zwischen den beiden weil einige meinten das er sich durch die Kastration verändern kann 🙄 er ist mein erster Hund ich versuche alles richtig zu machen 🥲
Ich denke jetzt mit 1,5 Jahren sieht die Lage schon wieder anders aus wie beim 6/7 Monate alten Hund. Klar ist, du musst zu seinem besten entscheiden, wenn dein Hund tatsächlich durch die Prostata so starke Schmerzen hat, dann solltest du auf jeden Fall auf deinen TA hören. Birgit hat da schon recht.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
3. Jan. 19:23
Wir haben halt überlegt erstmal mit dem Chip es zu versuchen da viele Ärzte meinten das er noch viel zu jung ist für eine Kastration. Viele meinten auch zu mir versuche es lieber mit dem Chip aber ich schwanke halt zwischen den beiden weil einige meinten das er sich durch die Kastration verändern kann 🙄 er ist mein erster Hund ich versuche alles richtig zu machen 🥲
Ja, ich verstehe dich. Aber viele Meinungen viel Verwirrung. Haben ja schon einige geschrieben dass du es mit dem Chip versuchen kannst. Zur Kastration : wenn du deinen Hund danach angemessen fütterst und er viel Bewegung hat dann merkst du eine Kastration eigentlich nicht. Denke dass da viel hinein interpretiert wird. Der Chip lässt seine Wirkung nach ca. 6 Monaten nach und in der Zeit erkennst ja ob damit seine Symptome besser werden. Das entlastet ja dann auch dich.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ramona & Sammy
3. Jan. 19:28
Wir haben halt überlegt erstmal mit dem Chip es zu versuchen da viele Ärzte meinten das er noch viel zu jung ist für eine Kastration. Viele meinten auch zu mir versuche es lieber mit dem Chip aber ich schwanke halt zwischen den beiden weil einige meinten das er sich durch die Kastration verändern kann 🙄 er ist mein erster Hund ich versuche alles richtig zu machen 🥲
Ich würde dem Hund nicht zumuten dass die Schmerzen wieder kommen wenn die Wirkung vom Chip nachlässt... keiner kann wissen wann das ist und ob der Chip überhaupt was bringt. Ich kenne einige die einen Chip bekommen haben und es überhaupt nix gebracht hat.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jessica
3. Jan. 20:30
Zusätzlich zur Prostata könnte vielleicht auch die Ernährung Probleme verursachen. Magnesiummangel kann zB auch Zuckungen verursachen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
3. Jan. 20:56
Ich würde es tatsächlich erst mal mit dem Chip probieren. Um einfach zu gucken ob es wirklich daran liegt. Ohne den Hund zu kennen finde ich es nicht richtig gleich zur Kastration zu raten. Die Prostata kann man sonst auch gut behandeln. Und ja Hunde verändern sich nach einer Kastration. Aber meist eher im positiven Sinne. Jedenfalls was laufige Hündinnen betrifft werden sie da ruhiger. Attila war fast 9 Jahre alt als wir ihn kastrieren lassen mussten. Im Bezug auf Hündinnen oder sonstigen Verhalten hat sich gar nichts verändert weil es in seinem Alter einfach alles viel zu gefestigt ist. Aber verfressen ist er geworden. Vorher konnten wir unbeaufsichtigt ein Steak aufm Couchtisch stehen lassen und er ist da nicht bei gegangen. Heute geht das nicht mehr.😅