Eine Wurfschwester von Rionnag , ist vor einigen Jahren ( zwei oder drei) auf einer Wanderung von einer Kreuzotter gebissen worden. Sie ist die kleinste aus dem Wurf , wog damals irgendwas zwischen 25 und 30 kg. Laut Besitzer reagierte sie einige Minuten nach dem Biss, mit Apathie , Hecheln/speicheln und schwererem/langsameren Atmen. Er trug sie zum Auto und fuhr mit ihr zum Nächsten TA, wo sie behandelt wurde. Einige Tage nach dem Biss und Behandlung war sie "angeschlagen" und das Umfeld der Bissstelle geschwollen doch sie hatt sich nach wenigen Tagen komplett erholt. Erste Hilfe bei Schlangenbiss : übermäßige Aktivität des Hundes unterbinden ( also der Hund soll nicht rennen toben etc. ) bei erhöhtem Puls/Herzschlag verbreitet sich das Gift schneller im Körper . Falls möglich den Hund tragen, (ansonsten Hilfe "anfordern" und/oder Notruf wählen, ) . Wenn z.B.der Biss an einem Bein ist dieses schienen/Ruhigstellen. Die Bisstelle nicht "manipulieren", oder abbinden. Wenn möglich die Bisstelle und gebissenes Körperteil kühlen . In Deutschland und umliegenden Alpen/Wandergebiete gibt es zum Glück nicht viele Giftschlangenarten. Daher ist die Schlangenart relativ leicht zu bestimmen und richtige Gegengift kann der TA daher schnell besorgen ( zu mal auch nicht jede der Giftschlangen an den selben Orten vorkommen ...)