Wir sind auch bei Frau Wergowski,seit 3,5 Jahren.
Bella hat ebenfalls eine autoimune SDU.
Sie bekommt momentan morgens 500 und abend 400 Forthyron. Wir mussten die Dosierung auch schon mehrfach nach oben bzw. unten anpassen. Bei Bella äußert es sich in Form von Aufregung,Geräuschempfindlichkeit und schlecht zur Ruhe kommen,wenn da im Körper/Schilddrüse wieder etwas passiert.
Fr.Wergowski sagte uns mal das es Hunde gibt welche auf die Tabletten eingestellt werden und dann passt das. Und es gibt eben auch welche wo man die Dosierung immer wieder anpassen muss,so wie das bei Bella auch ist.
Ja, aber es ist nervig. Im Moment ist sie auch empfindlicher Geräuschen gegenüber, schreckhafter, und kommt heute schwerer zu Ruhe. Ich glaube das kann sich echt keiner vorstellen, wie das ist mit so einem Hund. Ein Tag kann ich gut mit uhr trainieren etc. Und dann kippt das plötzlich wieder und nichts geht mehr. Und wenn ich von Training rede, rede ich von max. 10 minuten am Stück. Mal klappen Hundebegnungen, mal wieder nicht. Das was eben nervt und anstrengend ist und mich auch an meine Grenzen bringt, ist dieses überschiessende Aggression verhalten bei ihr. Mit anspringen und schnappen. Da ist sie einfach nicht ansprechbar mehr, da bleibt dann erstmal nur die Box für 10 minuten. Danach ist wieder gut..und das zeigt sie immer, wenn die Werte nicht stimmen. Manchmal könnte ich echt nur heulen.