Home / Forum / Gesundheit / SRMA (kurz Hirnhautenzündung) beim Hund wem betrifft es noch???

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 23
zuletzt 25. Feb.

SRMA (kurz Hirnhautenzündung) beim Hund wem betrifft es noch???

Wäre schön mal Gleichgesinnte zu finden mit denen man sich darüber austauschen könnte. Wie es eurem Hund damit geht, der Verlauf, welche Therapie usw. Unser war 7 Monate alt als er es das erste Mal bekam das war August 2019 seitdem bekommt er Cortison im März 2020 waren wir auf einem guten Weg des absetzens vom Cortison und plötzlich von einem auf dem anderen Tag bekam er im April Ostermontag 2020 einen Rückfall seitdem bekommt er zusätzlich alle 6 Wochen Chemo. Soll angeblich Junghundekrankheit Nr.1 sein laut unserer Tierärzte. Obwohl wir bisher durch Zufall erst einen bei unserer Tierklinik getroffen haben und der war schon 8 Jahre. 🤷‍♀️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jeanette
Beliebteste Antwort
8. Apr. 21:28
Hallo Petra, unsere Hündin hatte auch eine Hirnhautentzündung. Die Tierklinik konnte auch nicht richtig feststellen woran es gelegen hat. Sie meinten dass sich der eigene Körper gegen das Immunsystem gekämpft hat. Sie ist aber wieder Top fit, man merkt nichts mehr. Ist diesen Sommer 3 Jahre her.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
8. Apr. 18:49
Die Videos hab ich damals gemacht um es unserer Tierärztin auch zu zeigen. Die Tierärztin in Rostock meinte das wir von Glück sein konnten und es noch in einem sehr frühen Stadium bemerkt haben.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
8. Apr. 18:53
Ach herrje.. Tatsächlich hab ich das noch nie gehört... Wie wird es übertragen? Zecken? Ich wünsche Euch alles, alles Gute... 🍀🍀🍀🍀
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
8. Apr. 18:57
Ach herrje.. Tatsächlich hab ich das noch nie gehört... Wie wird es übertragen? Zecken? Ich wünsche Euch alles, alles Gute... 🍀🍀🍀🍀
Ja danke. Das wissen die Ärzte bis heute nicht wodurch es kommt bzw. was der Auslöser dafür ist, leider. Deswegen wäre ich mal froh hier Gleichgesinnte zu finden. Und ich mach das auch jetzt deswegen weil es scheinbar kaum jemand kennt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Chrissy
8. Apr. 19:41
Hay, ich hatte mal ein Kaninchen das Hirnhautentzündung hatte. Die Tierärztin meinte das es von mücken übertragen werden kann. Leider war es damals bei ihm sehr weit fortgeschritten. Er lag im Käfig und hat immer mal wieder um sich rum geschlagen. Wir haben den Käfig damals mit ganz vielen Handtüchern ausgelegt und die Tierärztin gab uns glaub ich sowas wie aufbaufutter und Schmerzmittel. Ich wünsche Euch viel Glück und Kraft dass es wieder besser wird. LG Christina
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
8. Apr. 20:18
Hay, ich hatte mal ein Kaninchen das Hirnhautentzündung hatte. Die Tierärztin meinte das es von mücken übertragen werden kann. Leider war es damals bei ihm sehr weit fortgeschritten. Er lag im Käfig und hat immer mal wieder um sich rum geschlagen. Wir haben den Käfig damals mit ganz vielen Handtüchern ausgelegt und die Tierärztin gab uns glaub ich sowas wie aufbaufutter und Schmerzmittel. Ich wünsche Euch viel Glück und Kraft dass es wieder besser wird. LG Christina
Dankeschön! Ja bisher verträgt er ja alles gut, außer das sein Fell etwas dünn ist und er nicht so extrem die Ausdauer hat.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jeanette
8. Apr. 21:28
Hallo Petra, unsere Hündin hatte auch eine Hirnhautentzündung. Die Tierklinik konnte auch nicht richtig feststellen woran es gelegen hat. Sie meinten dass sich der eigene Körper gegen das Immunsystem gekämpft hat. Sie ist aber wieder Top fit, man merkt nichts mehr. Ist diesen Sommer 3 Jahre her.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
9. Apr. 11:42
Hallo Petra, unsere Hündin hatte auch eine Hirnhautentzündung. Die Tierklinik konnte auch nicht richtig feststellen woran es gelegen hat. Sie meinten dass sich der eigene Körper gegen das Immunsystem gekämpft hat. Sie ist aber wieder Top fit, man merkt nichts mehr. Ist diesen Sommer 3 Jahre her.
Hallo, wie lange ging die Therapie denn bei eurer??? Wurde dort auch Hirnwasser entnommen??? Also ich weiß das einer seiner Brüder aus dem Wurf es auch hatte er war nach 8 Wochen wieder fit. Und wir kämpfen/leben nun schon 1 1/2 Jahre dagegen/damit.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jeanette
9. Apr. 20:05
Hallo, wie lange ging die Therapie denn bei eurer??? Wurde dort auch Hirnwasser entnommen??? Also ich weiß das einer seiner Brüder aus dem Wurf es auch hatte er war nach 8 Wochen wieder fit. Und wir kämpfen/leben nun schon 1 1/2 Jahre dagegen/damit.
Hallo, ja bei ihr wurde auch Hirnwasser entnommen ohne diese Entnahme ist es auch sonst nicht feststellbar. Die Cortison-Therapie ging über 6 Monate.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jeanette
9. Apr. 20:14
Hab mir gerade die Videos mal angeguckt. Also bei uns war es so, dass Leila sich nicht bewegen konnte, also nicht laufen konnte und wir mit ihr Nachts in die Klinik gefahren sind. Die wussten erst mal nicht was sie hat, hätte ja auch eine Vergiftung sein können. Wir mussten sie dann da lassen weil sie eine 24 Stunden Infusion bekommen hat. Damit wurde es aber nicht besser. Dann vermutete man sie hat sich den Nerv eingeklemmt, nach einem CT dann aber auch nicht. Sie hat aber zu dem Zeitounkt schon Cortison und Antbiotika bekommen. Nach der Entnahme des Hirnwsssers war die Diagnose klar und sie bekam am Anfang die Höchste Dosis von Cortison. Da wurde es dann mit dem Laufen auch wieder besser. Das einzigste was sie immer gemacht hat ist futtern. Sie hat auch während der Cortisongabe geklaut, man konnte nichts stehen lassen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. Apr. 18:47
Hab mir gerade die Videos mal angeguckt. Also bei uns war es so, dass Leila sich nicht bewegen konnte, also nicht laufen konnte und wir mit ihr Nachts in die Klinik gefahren sind. Die wussten erst mal nicht was sie hat, hätte ja auch eine Vergiftung sein können. Wir mussten sie dann da lassen weil sie eine 24 Stunden Infusion bekommen hat. Damit wurde es aber nicht besser. Dann vermutete man sie hat sich den Nerv eingeklemmt, nach einem CT dann aber auch nicht. Sie hat aber zu dem Zeitounkt schon Cortison und Antbiotika bekommen. Nach der Entnahme des Hirnwsssers war die Diagnose klar und sie bekam am Anfang die Höchste Dosis von Cortison. Da wurde es dann mit dem Laufen auch wieder besser. Das einzigste was sie immer gemacht hat ist futtern. Sie hat auch während der Cortisongabe geklaut, man konnte nichts stehen lassen.
Ja, bei unserem war halt dieser steife Gang, wollte nix fressen und saufen darauf hin sind wir zu unserer Tierärztin die hat ihn sich genau angeschaut und diese Vermutung geäußert und uns gleich nach Rostock in die Tierklinik geschickt und da wurde er auch gleich dabehalten, mussten auch gleich unsere Einwilligung da lassen zwecks Hirnwasserentnahme und er war dann 2 oder 2 1/2 Tage drin bekam auch hochdosiert Cortison. Aber danach war er fast wieder der alte außer extrem verfressen. Und wie gesagt im März letztes Jahr waren wir schon auf 5 mg runter und zu Ostern bekam er dann nen Rückfall wo er hinten dann auch nicht mehr hoch kam, also wieder ab in die Tierklinik da blieb er dann wieder 2 Tage und nun bekommt er seit jetzt einem Jahr zusätzlich Chemo. Aber so lange es ihm damit gut geht, sind wir guter Dinge!