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Sascha
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Anzahl der Antworten 6
zuletzt 19. Sept.

Rüde hat Magenschmerzen, Futtermittel oder doch Hormone?

Hallo zusammen. Ich habe mal eine Frage an alle Frauchen und Herrchen. Und zwar: Unser Rüde 2 1/2 Jahre (unkastriert) hat seit einer Woche Bauchschmerzen. Anfangs mit Erbrechen und verweierung von Futter. Wir waren mit ihm in einer Tierklinik und haben den Jungen einmal auf den Kopf stellen lassen. Blutbild, Röntgen, Ultraschall usw. Es wurde nichts gefunden. Blutwerte sind Top, kein Fremdkörper gefunden, keine Vergiftungen oder anderes. Nur beim Ultraschall sagten die Ärzte das er eine leicht vergrößerte Prostata hat und eine dickere Magenscheimhaut. Momentan wird er Symptomatisch behandelt, bekommt Schmerzmitteln und Magenschoner. Dazu haben wir jetzt auch ein hypoallergenes Futter mit bekommen, da vermutet wird das es am Futtermittel liegt oder ggf an seinen Hormonen. Mittlerweile frisst er wieder, spielt und zeigt sich relativ normal. Nur die Bauchschmerzen bleiben. Ob wir läufige Hündinen in der Gegend haben kann ich nicht ausschließen, bei uns in der nähe gibt es viele Hunde. Ich weiß nur das er oftmals übermäßiges interessierte an einigen Ecken hat. Dann schnüffelt er da gefühlt Stundenlang und sabbert wie doof. Ich würde mich freuen wenn jemand seine Erfahrung dahingehend mit mir teilen könnte.
 
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Nicole
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19. Sept. 15:10
Wie merkt man, wenn der Hund Bauchschmerzen hat? Ich frage das ernsthaft. Ich kenne das nicht von meinen Hunden. Befürchte aber, daß ich es nur nicht erkannt habe!?
Angespannte, harte Bauchdecke, stöhnen bei Berührung z.b.
 
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Nicole
19. Sept. 14:58
Die Bauchschmerzen kommen von der verdickten Magenschleimhaut. Wenn er viel Urin leckt und sabbert können die Bakterien im Magen/Darmtrakt einfach im Ungleichgewicht sein und dadurch die Entzündung auslösen. Ich würde das einfach auf entsprechendes Maß bringen Bzw. erstmal gänzlich unterbinden. Den Medikamenten noch etwas mehr Chance zum wirken geben. Und nebenbei noch eine Sanierung vom Magen/Darmtrakt machen. Eventuell auch mal über eine Antibiose nachdenken, wenn er bisher keine bekommt.
 
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Jörg
19. Sept. 15:08
Wie merkt man, wenn der Hund Bauchschmerzen hat? Ich frage das ernsthaft. Ich kenne das nicht von meinen Hunden. Befürchte aber, daß ich es nur nicht erkannt habe!?
 
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Nicole
19. Sept. 15:10
Wie merkt man, wenn der Hund Bauchschmerzen hat? Ich frage das ernsthaft. Ich kenne das nicht von meinen Hunden. Befürchte aber, daß ich es nur nicht erkannt habe!?
Angespannte, harte Bauchdecke, stöhnen bei Berührung z.b.
 
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Jörg
19. Sept. 15:13
Danke, Nicole! Dann habe ich es wohl doch nicht übersehen! Beruhigt mich! Gute Besserung Deinem Hund, Sascha! Das mit der Moroschen Möhrensuppe kennst Du?
 
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Sascha
19. Sept. 15:28
Danke Nicole. Für deine Tips. Lassen medis erst mal wirken. Das unterbinden versuch ich do weit es geht ein zuhalten aber manchmal ist er auch schneller. Jörg man kann es auch Daran merken das er öfters die Gebetsstellung macht. Heist vorder Pfoten nach vorne lang gestreckt und Popo in die Höhe. Ne die Möhrensuppe kenn ich jetzt nicht. Bekommt schon kost aus möhren reis und hänchen.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Sept. 15:38
Angespannte, harte Bauchdecke, stöhnen bei Berührung z.b.
Häufige Gebetstellung kann auch ein Anzeichen sein