Ich entwurme regelmäßig aller 3 Monate. Gerade auch weil sehr viele Leute ihre Hunde nicht entwurmen und die Folgen für Menschen bei einer Übertragung sehr fatal sein können. Wir hatten dadurch noch nie Probleme mit der Verdauung, auch wenn er da sehr sensibel ist.
Es macht meiner Meinung keinen Unterschied ob ich das Geld für die Tablette oder den Test ausgebe. Zudem sind die Tests meines Wissens nach nicht 100% aussagekräftig.
Für Interessierte:
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728
Ach ja, 'Chemie' ist auch eure Atemluft die aus Sauerstoff, Stickstoff und zu kleinen Teilen aus diversen anderen Gasen und Feinstäuben besteht ...
In meinem Umfeld kenne ich niemanden der Würmer oder Krankheiten von seinem Hund oder einem fremden Hund bekommen hat 🤔
Um sich gegebenenfalls zu schützen reichen die ganz normalen Hygienemaßnahmen aus.
Die hält ja bestimmt jeder ohne hin ein🤔
Was unsere belastete Umwelt betrifft,daran können wir leider so schnell nichts ändern,wir können aber bewußt auf die Gesundheit unserer Hunde einwirken und sie vor unnötigen Belastungen schützen.
Die Tierärzte müssen auch leben,sehr gern geb ich Geld für sinnvolle Stuhlproben aus,auch wenn sie letztendlich mehr kosten.
In Sachen Gesundheit sollte man weder an sich selbst,noch am Hund sparen.
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Wer sich gegen konventionelle Wurmkuren entschieden hat,hat sich sicher gut und fachlich fundiert informiert.
Warum nicht auf zum Teil jahrhunderte altes Wissen um Kräuter und Öle zurückgreifen?
Hier bleibt die Darmflora intakt.
Der Darm ist zum großen Teil für das Immsystem verantwortlich.
Das heißt eine gestörte Darmflora hat unweigerlich ein schwaches Immunsystem zur Folge.
Auch unserer Umwelt wäre mit etwas weniger Chemie geholfen...ein kleiner erster Schritt😉
Wurmkuren gibt es auch für Menschen...Macht hier die Prophylaxe Sinn?
Oder denken wir in diesem Fall anders?