Auch wenn die TE nicht mehr hier ist möchte ich etwas dazu sagen was für andere Mitglieder vllt nützlich ist.
Wir haben leider im Juni auch eine große Kreuzband OP machen lassen müssen. TPLO.
Uns wurde 5 Tage post OP gesagt, keine Schmerzmittel geben. Der Hund sollte nicht denken, dass er mehr kann als er sollte. Klingt für mich logisch. Wenn wir das Gefühl haben, er kommt überhaupt nicht mit den Schmerzen klar, dann natürlich was geben. War absolut nicht der Fall. 2 mal die Woche Physio, sofort nach OP. Nur zum lösen raus. Praktisch 6 Wochen "Bettruhe".
Das Fentanylpflaster kenne ich vom Job her und das ist neben Morphinpflaster echt ne Hausnummer
Ach, den Gedankenansatz finde ich auch interessant! Aber andererseits denke ich, dass man den Hund durch die kurze Leine und ständige Aufsicht schon so gut einbremsen kann, dass man ihm die OP-Schmerzen durchaus grundsätzlich ersparen könnte.
Ich hatte das Gefühl, dass Ben die Schmerztabletten selbst "dosiert" hat. Die sind sehr lecker mit ganz viel Leber. Zuerst hat er sie einfach so genommen. Dann kam ne Phase, wo er sie nur mit Streichwurst wollte, zuletzt hat er sie aus der Streichwurst rausgelutscht und ausgespuckt. Ergo: keine Schmerztabletten mehr für den Hund nach 3 Wochen.