Home / Forum / Gesundheit / Plötzliche Ängstlichkeit, eingeschüchtertes Verhalten

Verfasser-Bild
Theresa
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 2
zuletzt 4. März

Plötzliche Ängstlichkeit, eingeschüchtertes Verhalten

Hallo! Ben ist 5 Jahre alt und nun seit 5 Monaten bei uns und war von Anfang an sehr menschenbezogen und kuschelbedürftig. Dies ist seit etwa 2 Wochen anders und es wird immer schlimmer. Wenn ich nach Hause komme z.B. kommt er nicht mehr bis zur Haustür gelaufen, sondern bleibt im Wohnzimmer, wedelt da mit dem Schwanz wie wild, duckt sich aber gleichzeitig weg und rennt sogar in sein Körbchen wenn ich einen Schritt auf ihn zu mache. Wie vorher gemeinsam auf dem Sofa liegen will er auch nicht mehr wirklich und wenn ich ihn streicheln möchte, dreht er seinen Kopf weg - alles Dinge, die vor 4 Wochen noch ganz anders waren. Er war selbstsicher und lebensfroh. Nun meine Frage, denkt Ihr ich sollte das mal vom Tierarzt abklären lassen oder habt Ihr andere Ideen für mögliche Ursachen? Es ist kein Ereignis passiert woran ich mich erinnern kann, was diese plötzliche 'Unsicherheit' ausgelöst haben könnte. Vielen Dank schon mal, ich mache mir langsam Sorgen um Ben
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
Beliebteste Antwort
4. März 11:38
Hallo Theresa, schwer zu sagen aus der Ferne. Viell. gab es ja doch einen Auslöser, den du nicht so wahrgenommen hast. Wild mit der Rute wedeln ist Aufregung - positiv oder negativ. Auch, wenn er Anfangs anhänglicher war solltest du nun zunächst sein Bedürfnis nach mehr Ruhe oder Rückzug akzeptieren und nicht soviel auf ihn eingehen und Kuscheleinheiten einfordern. Calmin Signals z. B. Gähnen, mit den Augen klimpern könnten deinem Hund helfen. Tierarzt ist immer gut bei plötzlicher Verhaltensänderung, meiner ist auch kein Kuschelhund und, wenn sie Schmerzen hat oder sich nicht wohlfühlt zieht sie sich auch zurück.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. März 11:38
Hallo Theresa, schwer zu sagen aus der Ferne. Viell. gab es ja doch einen Auslöser, den du nicht so wahrgenommen hast. Wild mit der Rute wedeln ist Aufregung - positiv oder negativ. Auch, wenn er Anfangs anhänglicher war solltest du nun zunächst sein Bedürfnis nach mehr Ruhe oder Rückzug akzeptieren und nicht soviel auf ihn eingehen und Kuscheleinheiten einfordern. Calmin Signals z. B. Gähnen, mit den Augen klimpern könnten deinem Hund helfen. Tierarzt ist immer gut bei plötzlicher Verhaltensänderung, meiner ist auch kein Kuschelhund und, wenn sie Schmerzen hat oder sich nicht wohlfühlt zieht sie sich auch zurück.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Theresa
4. März 11:47
Hallo Theresa, schwer zu sagen aus der Ferne. Viell. gab es ja doch einen Auslöser, den du nicht so wahrgenommen hast. Wild mit der Rute wedeln ist Aufregung - positiv oder negativ. Auch, wenn er Anfangs anhänglicher war solltest du nun zunächst sein Bedürfnis nach mehr Ruhe oder Rückzug akzeptieren und nicht soviel auf ihn eingehen und Kuscheleinheiten einfordern. Calmin Signals z. B. Gähnen, mit den Augen klimpern könnten deinem Hund helfen. Tierarzt ist immer gut bei plötzlicher Verhaltensänderung, meiner ist auch kein Kuschelhund und, wenn sie Schmerzen hat oder sich nicht wohlfühlt zieht sie sich auch zurück.
Vielen Dank für deine Antwort, ich denke auch ich werde das ärztlich mal abklären und ihm seine Ruhe lassen