Ergänzend dazu: es können durchaus Spätfolgen z.B. am Herzen oder Gastrointestinaltrakt entstehen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein erwachsener und geimpfter Hund an Parvovirose erkrankt, ist äußerst gering, aber nicht unmöglich.
Prinzipiell sollte man sich bei einer derartigen Vorgeschichte, insbesondere bei solchen Erkrankungen, darauf einstellen, dass durchaus Langzeitschäden und damit einhergehende Kosten entstehen können.