Die Ansteckungsgefahr bei normalem Wurmbefall(also alles was nicht behandlungswürdig ist-gewisses vorkommen ist nicht unnatürlich) des Hundes ist eigentlich eher gering. Dies kann ja durch kot oder Maul an den Menschen kommen, ob über die hände oder direkt 😄✌️... Das gilt allerdings für einen normalen gesunden Menschen. Menschen mit schwachem Immunsystem, alte Menschen, Kinder sind da doch hin und wieder anfällig und können eine Ansteckung mitunter nicht eigenmächtig bewältigen. Giardien sind da noch eine Nummer zäher und für sie aufgezählten Menschen schon eher ein Problem. Ich habe allerdings viele Hunde mit giardien erlebt und noch kein Familienmitglied dort hatte irgendwelche Anzeichen einer Ansteckung. Genau das ist es auch. Eine Ansteckung ist auch möglich ohne jegliche Symptome, weil der körper es allein bewältigt. Die Menge bzw die würmer machen es aus. Die Tierheilpraktikerin hat sich sicher um einen eher stark verwurmten Hund gekümmert ?! Bzw gibt es Phasen um die entwurmung, wo die Übertragung stärker ist, da der Hund ja einen gewissen überschuss ausscheidet. Würmer an sich ,kommt immer auf die Art an. Sie existieren sowieso schon in unterschiedlichen Formen in und um uns. Das ist nicht nur der Hund 🍀 Symptome sind meist in der Magendarmregion. Und ja, der Fuchsbandwurm ist gruselig! Sowohl für den Hund als auch für den Menschen. Das gemeine ist, der Hund hat eine krassere magensäure als der Mensch. Das heißt, anfangs sind wir nicht so abwehrend. Allerdings essen wir anders und dadurch sind wir auch nicht der ansprechenste wirt. Also auch Nahrung ist ein Faktor. Lange redet kurzer Sinn, es macht keinen Sinn über eine Ansteckungsgefahr nachzudenken. Das man sich die hände wäscht und nicht unbedingt mit dem Hund züngelt ist eigentlich klar. Vermeiden kann man manches vlt nicht :) geknutscht werden oder vlt auch Mal ins Gesicht gefasst nach dem Gassi gehen .. das sollte man vlt einfach nur nicht intensiv betreiben und schon gar nicht wenn man irgendwie Immungeschwächt ist.
Funfact flöhe sollen wohl Wurmeier transportieren , weshalb mein TA meinte, bei Flohbefall auch an entwurmen denken. Die einen beißen, der Hund hilft sich und schwupps hat er die Würmer drin. Gar nicht so blöd die Biester.
Also flöhe und Zecken sind meist überträger für vielen Mist. Wodurch man einen Infekt oder schlimmeres kriegen kann, was dann eine Ansteckung in Verbindung mit würmern auch mit sich bringen kann. Bis jetzt hat jeder Arzt gesagt, das regelt der Organismus mit sich. Ernährungsberater empfehlen sowas wie kuren mit Papayakernen glaube ich...bin da nicht so bewandert . Auch Sauerkraut soll helfen, oder wehrmut. Gibt einige Kräuter die allgemein unterstützen und damit auch hilfreich sind.