Pankreatitis und verdicke Darmschlingen, aber Medikamente schlagen nicht an
Guten Abend, meine 13 jährige Hündin begann, nach einer gutartigen Mammatumor Op, bei der auch die etwas ranzige Gebärmutter mitentfernt wurde, damit immer hinter uns zu laufen, weswegen ich zwecks Verdacht auf Artrose den Arzt aufsuchte. Man konnte nur ganz leichte Hüftprobleme festlegen, aber nicht Großes. Dann begann sie eine Woche später mit spucken, verweigerte das Essen und hatte Blut im Stuhl, weswegen ich wieder zum Arzt bin. Wir haben ein großes Blutbild machen lassen und die Werte führten uns zu einem Ultraschall. Dort erkannte man die o.g. Problematik. Mittlerweile schon vor über 3 Wo. und das Antibiotika, Cortison und auch Homöopathie schlägt nicht an und sie frisst kaum bis gar nichts, deshalb rennt uns die Zeit davon. Sie zeigt keine Schmerzen, obwohl sie die lt. TA haben müsste und gegen das Erbrechen/Übelkeit bekommt sie ein Mittel (Cerenia). Im CT konnte man auch nicht mehr feststellen und mehrere Ärzte sind ratlos. Man hatte nun auch die Nebenniere im Verdacht, jedoch ist der Cortisol Wert mit 0,9 wohl noch im Rahmen und die Galle kann es auch nicht sein, da sie nicht gelb ist. Ihre Lunge und Herz sind immer super, genauso wie ihr Fell, glänzend / weich und ihre Schleimhäute wunderbar rosa. Sie trinkt zum Glück recht gut und muss schon seit längere Zeit häufiger Pipi. Ich hoffe ich habe kein Detail vergessen und hoffe auf weitere Ursachen denen wir auf den Grund gehen können, da ich das Aufschneiden ( bei mittlerweile extrem erhöhtem Narkoserisiko durch 11 Kilo, anstatt vorherigen schlanken 18 ) so gut wie möglich vermeiden will und nur als letzte Option vor der Einschläferung sehe. Ich bedanke mich vorab herzlich! Liebe Grüße Saskia, Tobias und Trixi