Hallo Sarah, ach je das ist so eine sch... Situation. Wir hatten das vor vier Jahren, unsere Hündin war 13.5 Jahre alt, ein Landseer-Hovawart-Mädel. Wir haben uns gegen die OP entschieden, da sie mindestens 6 Monate nicht hätte spazieren gehen dürfen und es keine Garantie gab, ob an der Stelle am Oberarmgelenk wirklich alles entfernt werden kann.
Wir haben die Zeit mit ihr noch intensiver genossen und sie hat jeden Morgen ein Leberwurstbrot zum Frühstück bekommen, hat viel im Garten gelegen, was sie geliebt hat, war mit Metacam abgedeckt und es ging ihr relativ gut. Dann hat sie angefangen an dem Tumor zu knabbern und zu kratzen und ist ruhiger geworden. Da war für uns der Zeitpunkt des Abschieds gekommen, sie sollte so fröhlich gehen dürfen, wie sie zu uns gekommen ist. Ich war unendlich traurig, aber sehr dankbar, dass sie diese fiesen Schmerzen, die ein Osteosarkom macht nicht aushalten musste.
Ich wünsche dir und deiner Hündin alles Gute, du wirst für euch merken, wie lange und gut es geht und den richtigen Zeitpunkt finden. Knuddel die süße Hundeomi 🥰ganz dolle und macht euch schöne Tage 🍀🍀🍀