Operation künstliches Hüftgelenk
Hi ihr lieben,
unsere *dreibeinige* Hündin aus dem Tierschutz hat es leider nicht leicht. Erst in der Ukraine angefahren zurückgelassen, Bein musste amputiert werden und jetzt hat sich herausgestellt, dass die Hüfte von ihrem “übrigen” Hinterbein luxiert sowie deformiert ist. Sie braucht ein künstliches Hüftgelenk.
Meine Fragen:
Sie ist ein Jahr alt und SEHR verspielt und aufgeweckt. Da ihr ein zweites Bein fehlt, um das operierte Bein auszugleichen, müssen wir sie auf Schritt und Tritt begleiten. Wie können wir sie insgesamt für die Zeit ruhiger bekommen? Hat jemand Erfahrung mit Baldrian für Hunde?
Wie kann ich eine Hundebox positiv für sie verstärken? Sie wurde leider wochenlang in eine gesperrt und findet sie dementsprechend sch***.
Wir werden Unterstützung von Familie/Freunden brauchen, da wir auch mal weg müssen um was zu erledigen. Carla freut sich leider wenn die Oma kommt “extrem”. Ignorieren hilft nur semi gut. Wie können wir das bis zur Operation vllt in den Griff kriegen?
Aktuell soll sie bis zur Operation Metacam nehmen. Sie bekommt davon aber logischerweise einen angeschlagenen Magen. Hat jemand Erfahrung mit Traumeel als Alternative zur Chemiekeule?
Hat insgesamt jemand Tipps für uns, wie wir die 8 Wochen Nachsorge optimal gestalten, damit das operierte Hüftgelenk gut verheilt?