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Celine
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zuletzt 13. Mai

Neurologische Ausfälle

Hallo, meine Hündin eine 2 1/2 jährige Rumänin hat seit 3 Wochen neurologische Ausfälle. Kopfschiefstand, Koordinationsprobleme, Augenflackern und im Kreislaufen. Sie hatte vor einem Jahr ungefähr schon eine Meningitis wurde aber als ausgeheilt diagnostiziert. Wir gingen erst von einer Vergiftung durch ein Zeckenhalsband aus, da es ihr aber immer schlechter geht, vermutet mein Tierarzt das im Kopf irgendwas nicht stimmt. Meine Frage: hat irgendjemand auch solche Vorkommnisse und kann mir mit Erfahrungsberichten weiterhelfen? Mein Bauchgefühl sagt mir das ich sie nicht mehr lange an meiner Seite habe.
 
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Dogorama-Mitglied
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9. Mai 09:32
Es gibt keine wirkliche Diagnose, so sind erfahrungsberichte ins blaue für deinen Hund wenig hilfreich.

Lass die Mittelmeerkrankheiten testen und nochmals auf Meningitis untersuchen
Dieser Test ist sehr aufwändig und kann auch nicht jeder Arzt machen.
Evtl. ist es auch etwas ganz anderes und hat mit der Halswirbelsäule zu tun.

Da wäre eine gute Tierklinik nötig, um dem Hund zu helfen.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 07:34
Zeckenhalsbänder können wohl neurologische Ausfälle machen.
Durch die Meningitis ist dein Hund sicher empfindlicher auf Gifte
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 07:46
Habt ihr sie röntgen lassen oder ein MRT machen lassen? Das wäre wichtiger, als auf Erfahrungsberichte zu warten :) Es gibt viele Ursachen für derlei Symptome und einige sind gut zu behandeln.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 07:47
Was sagt dein Tierarzt dazu?
Für mich klingt es nach einem Vestibularsyndrom.

Ähnliches gibt es beim Menschen auch.Gleichgewichtsausfall ,Nystagmus (Augenflackern),Übelkeit und Erbrechen.
Alles Gute für euch💜🐕
 
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Celine
9. Mai 08:31
Was sagt dein Tierarzt dazu? Für mich klingt es nach einem Vestibularsyndrom. Ähnliches gibt es beim Menschen auch.Gleichgewichtsausfall ,Nystagmus (Augenflackern),Übelkeit und Erbrechen. Alles Gute für euch💜🐕
Das Vestibularsyndrom ist tatsächlich ausgeschlossen.
 
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Celine
9. Mai 08:32
Habt ihr sie röntgen lassen oder ein MRT machen lassen? Das wäre wichtiger, als auf Erfahrungsberichte zu warten :) Es gibt viele Ursachen für derlei Symptome und einige sind gut zu behandeln.
Wir sollen jetzt erstmal 20 Tage Kortison geben und wenn es bis dahin nicht besser ist oder sich sogar verschlimmert muss nochmal ein CT/MRT gemacht werden.
 
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Melissa
9. Mai 08:36
Wir hatten eine 9 Jahre alte Labrador Dame. Bei ihr fing es mit den gleichen Symptomen an. Wir sind zu mehreren Tierärzten einer davon konnte ihr auch kurzfristig helfen damit sie wieder fitter ist. Jedoch verschlechterte sich ihr Zustand radikal und sie bekam einen Epileptischen Anfall.. wir haben sie dann erlöst da sie sich gequält hat, das war leider nicht sehr schön.
Wir vermuten das der Abfall von den Tabletten ausgelöst wurde die sie gegen ihre Symptome bekommen hat.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Mai 09:32
Es gibt keine wirkliche Diagnose, so sind erfahrungsberichte ins blaue für deinen Hund wenig hilfreich.

Lass die Mittelmeerkrankheiten testen und nochmals auf Meningitis untersuchen
Dieser Test ist sehr aufwändig und kann auch nicht jeder Arzt machen.
Evtl. ist es auch etwas ganz anderes und hat mit der Halswirbelsäule zu tun.

Da wäre eine gute Tierklinik nötig, um dem Hund zu helfen.
 
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Celine
9. Mai 16:18
Es gibt keine wirkliche Diagnose, so sind erfahrungsberichte ins blaue für deinen Hund wenig hilfreich. Lass die Mittelmeerkrankheiten testen und nochmals auf Meningitis untersuchen Dieser Test ist sehr aufwändig und kann auch nicht jeder Arzt machen. Evtl. ist es auch etwas ganz anderes und hat mit der Halswirbelsäule zu tun. Da wäre eine gute Tierklinik nötig, um dem Hund zu helfen.
Die Mittelmeerkrankheiten sind auch alle negativ.
 
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Daniela
9. Mai 16:46
Ich habe jahrelang unter einer Atlasschiefstellung gelitten. Bin zwar nicht im Kreis gelaufen, hatte aber ansonsten ähnliche Symptome. Wie Birgit K. schon geschrieben hat, könnte das Problem also auch durch die Halswirbelsäule ausgelöst werden. Der "normale TA" wird das aber nicht feststellen können, helfen würde da meiner Meinung nach ein Physiotherapeut oder noch besser ein Osteopath.
 
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Muddi
11. Mai 18:46
Ich habe jahrelang unter einer Atlasschiefstellung gelitten. Bin zwar nicht im Kreis gelaufen, hatte aber ansonsten ähnliche Symptome. Wie Birgit K. schon geschrieben hat, könnte das Problem also auch durch die Halswirbelsäule ausgelöst werden. Der "normale TA" wird das aber nicht feststellen können, helfen würde da meiner Meinung nach ein Physiotherapeut oder noch besser ein Osteopath.
Oder ein TA, der auch Chiropraktik beherrscht.