Nachsorge Kastration Hündin

Bei uns war es ganz easy. Mila war wenige Stunden nach der OP wieder top fit, das schwierigste war, sie ruhig zu halten 😅 wir hatten ihr die ersten Tage einen Body angezogen. Da sie aber 0,0 Interesse an der Narbe gezeigt hat, konnten wir ihr den Body schnell wieder ausziehen

Bei uns 1 Woche schlimm nur gejammert nicht gegessen und getrunken Wasser gab ich ihr mit Spritze

Body und luftring

Und Treppen getragen

Die Kastration war bei uns kein Problem, meiner Hündin ging es sehr gut. Zuhause habe ich ihr ein T-Shirt von mir angezogen. Die Hinterbeine in die Ärmel, Schwanz durch den Halsausschnitt und mit einem Gummi befestigt. Sie hat nicht geleckt. War alles kein Problem.

Hallo Dana! Kann nur von der Nachbarhündin reden. Da war es total unkompliziert. Tagsüber Body und für nachts (da dann nicht immer im Blick) Halskrause. Allein das Thema toben war die ersten 2-3 Wochen nach der OP etwas anstrengend. Da sind halt nur Spaziergänge an der Leine und kein Kontakt zu anderen Hunden angesagt. Aber die Zeit geht auch vorbei! Wünsche euch alles Gute 🍀 🐾 mach dir nicht zu viele Gedanken; du hast das ja offensichtlich mit deinem TA durchgesprochen.

Hi Dana, Die ersten 2 Tage waren relativ ruhig, da Mika sich doch noch etwas von der OP erholen musste. Mika hat krampfhaft versucht an die Wunde zu gehen. Wir hatten einen aufblasbaren Ring geholt. Leider hat Mika mit diesem Ding totale Panik bekommen, sodass es dann nur beim Body blieb. Wir haben 2 Stück geholt ( natürlich vorher schon anprobiert ) extra mit Leckschutz. Wir haben den Body jeden Tag gewechselt und heiß gewaschen. Wenn Sie versucht dran zu gehen, haben wir dies sofort unterbunden. Leider hatte sich die Narbe kurz vor dem Fäden ziehen entzündet und die Fäden wurden dann etwas früher gezogen. Aber in unserem Falle waren es relativ „unentspannte“ 14 Tage. Habe aber genug gegenteiliges Gehört, wo es weitaus einfacher war

Hallo, Body hat unsere Hündin vom Tierarzt bekommen. Einen Kragen (weich aus Stoff mit Watte gefüllt - Internet) haben wir zusätzlich besorgt. In keinem Fall springen oder Treppen laufen lassen. Nach 2 Tagen ging es ihr prima und wir mussten sie bremsen. Alles Gute!

Ich fand bei jedem Hund die ersten beiden Tage schlimm. Am ersten Tag stehen sie vollgedröhnt neben sich. Das ist Gift für unsichere Hunde. Am zweiten Tag lässt das Schmerzmittel nach. Da solltest Du nicht davor zurückschrecken, ausreichend nachzudosieren. Bei uns war Fäden ziehen immer nach 10 Tagen. Bis 2 Tage danach kam der Hund an die kurze Leine, jegliches Toben wurde im Keim erstickt. Danach in Abstimmung mit der Tierärztin langsam normalisiert. Wir hatten früher nur die Plastikkragen. Die einzige, die damit zurecht kommt, ist Lucy. Für Shiba haben wir einen Stoffkragen gekauft, aber sie hat ihn umgebogen und kam trotzdem an den Bauch. Haben wir rechtzeitig bemerkt und den Plastikkragen reaktiviert. Unter Aufsicht OP-Body oder gar nichts. Wenn die Aufmerksamkeit nicht voll beim Hund war, Kragen. Shiba ist eine Mimose, die geht an jede Wunde, exzessiv. Lucy interessiert so was überhaupt nicht. Nala hat ab und zu auf Jucken oder Zwicken reagiert, war aber insgesamt recht problemlos. Komplikationen gab es bei keinem Hund.

Wie geht's Deiner Hündin nach der OP?