Ich schätze und respektiere deine Meinung wirklich sehr!
Aber 🙈
Worauf begründest du deine Meinung, dass es Resistenzen gibt.
Bei Schafen und Pferden in grossen Herden mit immer dem gleichen Mittel ist das bekannt, aber bei Hunden nicht.
Hast du da einen wissenschaftlichen Beleg für oder ist das Hörensagen?
Tierheime wären prädestiniert dafür, aber die wechseln meist die Präparate durch und sind somit raus aus dem Risiko.
Kinder sind zudem das eine, immunsupprimierte Erwachsene was anderes.
Das System funktioniert nur zusammen. Wenn alle auf die Wurmkur verzichten, sind wir verraten und verkauft.
Finde ich jetzt nicht. Wenn jeder regelmäßig den Kot untersuchen lässt und nur entwurmt, wenn es nötig ist, sind wir nicht verraten und verkauft und stopfen unseren Hund nicht unnötig mit Chemie voll, denn diese Mittel wirken alle samt nicht vorbeugend. Hat der Hund also keine Würmer, ist eine Wurmkur völlig sinnlos. Nur wer auch nicht den Kot testet und alles dem Selbstlauf überlässt, handelt doch verantwortungslos, nicht zuletzt auch anderen Hundebesitzern gegenüber.
Zudem gibt es auch genügend alternative pflanzliche Mittel, mit denen man gegen Würmer vorgehen bzw. vorbeugen kann. Und eine Entwurmung bei tatsächlichem Wurmbefall ist dann ja definitiv nicht so schlimm, als wenn man regelmäßig alle 3 Monate grundlos sowas verabreicht.