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Karin
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zuletzt 14. Apr.

Nach Entwurmung krank

Hallo, Roxy hat heute früh um 8 Uhr das Medikament Milprazon zur Entwurmung bekommen. Wir sind dann raus, sie war topfit. Danach gab es Futter was sie nicht annahm, ist aber normal das sie früh nichts frisst. Ich war ca ne halbe Stunde einkaufen und als ich heim kam hab ich sie schon stöhnen und laut atmen gehört. Hab sofort nach ihr gesehen , sie lag stöhnend im Korb und hat mich leidend angesehen. Schleimhäute auffallend hell, am Zittern, kann sich kaum auf den Beinen halten. Wir haben uns direkt auf den Weg zum Tierarzt gemacht. Scheinbar hat sie das Medikament nicht vertragen, hat ne Cortison Spritze bekommen und für die nächsten 5 Tage in Tablettenform. Kennt jemand das? Hat jemand auch schon sowas gehabt? LG
 
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Dogorama-Mitglied
14. Dez. 21:35
Ich hab es bei meiner Tierärztin angesprochen. Sie sagt, ca 25% der gängigen Mittel wirken nicht mehr. Beim Züchtertag war es auch Thema.
Beim Züchtertag gibts ja immer bunte Folien. Ich mag bunte Folien. Und gute, sind dann mit einer Quelle versehen. Hast du da zufällig eine griffbereit?
 
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Angelika
14. Dez. 21:41
Chemische Entwurmungen sind oftmals überflüssig und zerstören unnötig die Darmflora. Ich mache alles über Kräuter 🌿. Diese ersetzten eine chemische Entwurmung zuverlässig. Meinem Hund geht es blendend. Unnötig Gift in den Hund zu pumpen, ist nur Geldschneiderei und macht das Tier krank. Obwohl man es nur gut meint….. so verdient der Tierarzt gleich zweimal.
Hallo Birgt, der Ansatz gefällt mir. Welche Kräuter sind das, und in welcher Menge und Zeit müssen sie verabreicht werden?
 
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Katrin
14. Dez. 21:41
Beim Züchtertag gibts ja immer bunte Folien. Ich mag bunte Folien. Und gute, sind dann mit einer Quelle versehen. Hast du da zufällig eine griffbereit?
Das würde mich auch interessieren. Bisher ist mir keine einzige Studie bekannt die von Haushunden berichtet.
 
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Ramona & Sammy
14. Dez. 21:53
Chemische Entwurmungen sind oftmals überflüssig und zerstören unnötig die Darmflora. Ich mache alles über Kräuter 🌿. Diese ersetzten eine chemische Entwurmung zuverlässig. Meinem Hund geht es blendend. Unnötig Gift in den Hund zu pumpen, ist nur Geldschneiderei und macht das Tier krank. Obwohl man es nur gut meint….. so verdient der Tierarzt gleich zweimal.
Das machen wir auch ... auf keinen Fall mehr Chemie.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Dez. 22:20
Das würde mich auch interessieren. Bisher ist mir keine einzige Studie bekannt die von Haushunden berichtet.
Ich muss das in den Unterlagen raussuchen
 
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Katrin
14. Dez. 22:27
Ich muss das in den Unterlagen raussuchen
Das wäre lieb, danke. Ich kenne nur Einzelfälle aus Australien oder aber bei Rennhunden in den Staaten. Diese werden allerdings auch monatlich behandelt und oftmals solange sie renntauglich sind in größeren Gruppen gehalten. Gruppenhaltung (große Rudel) wären dann aber wieder ähnlich wie Tierheime etc zu betrachten. An solchen Orten kann es unter bestimmten Voraussetzung tatsächlich dazu führen das ein immer wieder gegebenenes Präparat nicht mehr zuverlässig wirkt. Bei uns mit unseren im Normalfall ein bis zwei Hunden sieht das dann aber doch etwas anders aus.
 
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Sabine, Mia, Akita
15. Dez. 05:58
Hi Karin, meine Mädels wurden nur im Welpenalter entwurmt. Ich gebe jedes Quartal eine Stuhlprobe von drei Tagen ab und lass es auf alle Parasiten untersuchen. Beim tierheilpraktiket kostet es 25 Euro und beim TA 56 Euro. Musste meine Mädels nicht mehr entwurmen . Diese Mist Chemie Keulen sind furchtbar für die Tiere .
Lg 🐕🐕
 
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Dogorama-Mitglied
15. Dez. 06:30
Hi Karin, meine Mädels wurden nur im Welpenalter entwurmt. Ich gebe jedes Quartal eine Stuhlprobe von drei Tagen ab und lass es auf alle Parasiten untersuchen. Beim tierheilpraktiket kostet es 25 Euro und beim TA 56 Euro. Musste meine Mädels nicht mehr entwurmen . Diese Mist Chemie Keulen sind furchtbar für die Tiere . Lg 🐕🐕
Ha, wie macht denn der Tierheilpraktiker das? Hat er selbst ein Labor oder schickt er es auch ein?
 
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Dogorama-Mitglied
15. Dez. 08:02
Das passiert an konzentrierten Ort (Krankenhäuser, Rinderzucht….) das Problem haben wir aber nicht bzw. sehr wenig außerhalb. Wenn du mich so provokant fragst, wieso es so schwer zu verstehen ist, zeig mir doch bitte mal eine wissenschaftliche Studie, die das für Hunde belegt. Alles andere ist Hörensagen und grenzt schon an Fakenews…
https://www.vetstage.de/beitrag/213
Wenn es Studien darüber gibt irgendwann, ist es zu spät.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Dez. 08:05
Der Rest vom Beitrag, man muss sich anmelden..