Ich selbst habe es noch nicht mitgemacht, kenne aber über die Tierarztpraxis einen Hund der es hatte. (Kein näheres Verhältnis)
Die Familie hatte immer ne Packung Antibiose zu Hause, dass wenn ein Schub kommt, dass sie handeln können.
Immun Stärkung schien da das A und O zu sein.
So einen „angedeutet ähnlichen“ Fall hat meine Schwester mit ihrer Hündin mit der Erlichiose.
Kommt immer wieder, schwächt den Hund, macht bei ihr (zum Glück nur) eine leichte Anemie. Aber May kämpft mit starken Gelenk schmerzen, ist unausstehlich und frisst dann schlecht.
Ist auch Chronisch, kommt immer wieder, und kann auf lange Zeit Begleiterkrankungen begünstigen, die das Leben für May Schwer machen.
Meine Hündin wurde positiv auf Hepatozoonose getestet, dagegen gibt es kein Medikament. Aber um einen Ausbruch zu vermeiden, muss darauf geachtet werden, dass das Immunsystem gut ist und laut meiner Tierärztin ist CBD Öl ist ein Booster für das Immunsystem. Das bekommt meine Kleine jetzt täglich. Vielleicht hilft das Deinem Hund auch.