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Claudia
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zuletzt 10. Aug.

Muss morgens früh koten

Hallo Zusammen, wie oft sollte eine Hund im Normalfall eigentlich koten? Unsere Hexe schafft es mindestens 3x täglich, aber das Schlimmste ist, dass sie uns morgens ab 6 Uhr ca. weckt und dann (zum koten) ganz schnell raus muss. Sie bekommt 2x täglich TroFu. Das letzte Mal gegen 18 Uhr. Die letzte Runde gehen wir meist gegen 23 Uhr (oder auch später) mit ihr. Unter der Woche kein Drama, aber wenn man am Wochenende schon einmal kinderfrei hat, würde man gern auch mal länger schlafen 😴 😖
 
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Anna S.
7. Aug. 13:51
Bei unserem jetzigen Hund kochen wir häufig das Futter selbst. Trockenfutter bekommt er auch, kann es aber i.d.R. gut verwerten. Bei unseren vorherigen Hunden hat man es aber auch gemerkt. Wenn die Trockenfutter bekommen haben, mussten die auch öfter .
 
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Dogorama-Mitglied
7. Aug. 13:53
Ich würde glaube ich auch einmal ein anderes Futter probieren und später füttern. Wir haben da am Anfang ein bisschen herum probiert und ich wir haben deutlich gemerkt ob das Futter hochwertig war und gut verwertet werden konnte oder nicht. Sind letztlich bei Trockenfutter von Platinum gelandet, das kann ich sehr empfehlen. Bei uns hilft es am Wochenende außerdem, wenn wir alles abdunkeln - da schläft er deutlich länger, weil er sonst schon auch sehr in der Routine drin ist... Viel Erfolg☺️ Und Leute: bitte bleibt doch respektvoll, wenn sie es zeitlich nicht schafft, dann braucht hier keiner blöd werden, geschweige denn das kritisieren.
Zum letzten Satz: gute Antwort! 👍🏻
Wenn man sich nicht selbst in einer derartigen Situation befindet, denke ich, kann man das gar nicht beurteilen! Ich glaube durchaus, dass es zeitlich sehr aufwendig ist, ein behindertes Kind zu pflegen und man dabei auch psychisch oft an seine Grenzen stößt…- deshalb mein vollster Respekt!😊
 
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Claudia
7. Aug. 14:45
Zum letzten Satz: gute Antwort! 👍🏻 Wenn man sich nicht selbst in einer derartigen Situation befindet, denke ich, kann man das gar nicht beurteilen! Ich glaube durchaus, dass es zeitlich sehr aufwendig ist, ein behindertes Kind zu pflegen und man dabei auch psychisch oft an seine Grenzen stößt…- deshalb mein vollster Respekt!😊
Oh wie lieb. Vielen Dank. Ja ist schon stressig. Körperlich wie auch seelisch. Ich kenne es nicht anders, aber Fremde können sich kein Bild davon machen. 😉
Schönen restlichen Sonntag 🌞🌞
 
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Jessica
7. Aug. 15:24
Wenn man ein Hund hat muß man da durch.. unsere Liebste ist 9 Monate und sie holt mich jeden Morgen gegen 5 Uhr aus dem Bett obwohl ich abends gegen 21.30 Uhr noch einmal Gassi gehen, aber das mir momentan Egal, hauptsächlich sind wir sie endlich stubenrein bekommen haben 👍
Warum schreibt man so eine nichts sagende Antwort und demotiviert damit andere Leute, die nett nach Rat fragen. Im Welpenalter ist das normal, wenn der Hund seine Blase noch nicht kontrollieren kann, später mit Sicherheit nicht, außer es liegt eine Krankheit oder ein anderer Grund vor. Bitte einfach mal menschlich sein zukünftig.
 
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Ute
7. Aug. 16:35
Unsere schlingt auch. Hat immer inhaliert. Nach dem Fressen ist vor dem Fressen. Ich habe einfach einen Stein in den Fressnapf gelegt. Dadurch frisst sie automatisch langsamer, da der Graben zw. Stein und Napf kleiner ist und sie dadurch nicht so schnell an das ganze Futter kommt. Wir füttern daher auch zweimal täglich. Wir haben den Stein seit einem Jahr jetzt im Napf und sie frisst seitdem deutlich langsamer und entspannter.
Super Idee mit dem Stein. Wir hatten einen Antischlingnapf für unsere Queeny. Hat etwas geholfen.
Von diesen festen Zeiten bin ich auch kein Freund. Bei mir war es immer so, dass die Hunde aufstehen wenn ich aufstehe, also auch mal am WE oder Urlaub länger. So füttere ich auch wenn es passt zweimal am Tag gutes TF. Bei unserer Zuna ist es natürlich noch anders, sie ist auch erst 16 Wochen alt. Es macht den Hunden auch nichts aus, wenn sie mal eine Mahlzeit aussetzen. Im Gegenteil: das ist gut für die Figur. Auch das Fiepen mal aushalten und hinauszögern, genauso wie später füttern ist doch eine super Idee und sicher auch umsetzbar
 
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Ute
7. Aug. 16:40
Dann ist 6.00 ihre Zeit. Hunde unterscheiden leider nicht zwischen Woche und Wochenende/Urlaub/Feiertagen. 🤷‍♀️😅
Na ja muss auch nicht sein. Ich bin auch früh raus in der Woche und dennoch bleiben meine Hunde immer liegen am WE bis ich aufstehe. Sogar wenn mein Mann früher aufsteht, warten sie. Das ist alles eine Frage der Gewohnheit. Fange ich einmal damit an, immer beim Hund auf die Uhr zu gucken, bin ich schon in dieser Gewohnheitsfalle
 
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Steffi
7. Aug. 18:05
Ich barfe meine Hündin, sie setzt nur einmal am Tag Kot ab, selten auch 2 mal.
 
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Steffi
7. Aug. 18:07
Ich würde das mit dem Barfen ja zu gern machen, aber mir fehlt da einfach die Zeit zu. Neben Arbeit, Haus und Pflege meines behinderten Kindes ist das schwierig 😔
Das Barfen macht gar nicht so viel Arbeit, es gibt Fertigbarf mit oder ohne Obst und Gemüse. Und wenn man ein hochwertiges Trockenfutter hat, dann ist Barf auch nicht teurer. Und es ist artgerecht und gesund.
 
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Vanessa
7. Aug. 18:56
Das Barfen macht gar nicht so viel Arbeit, es gibt Fertigbarf mit oder ohne Obst und Gemüse. Und wenn man ein hochwertiges Trockenfutter hat, dann ist Barf auch nicht teurer. Und es ist artgerecht und gesund.
Ja, aber erstmal muss man sich vernünftig damit auseinandersetzen und das wiederum ist zeitaufwendig. Denn vernünftig barfen bedeutet, gerade für Anfänger denen es noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist, einen hohen Aufwand um zur Beratung und zu den Untersuchungen zu gehen, Ernährungspläne umzusetzen usw. Außerdem ist das Vollprogramm nicht unbedingt günstig.

Wenn dann noch Zeit und Kosten für Kind mit besonderen Bedürfnissen dazugekommen (und das ist i.d.R. auch nicht gerade wenig), dann kann man vielleicht nachvollziehen (mit ein bißchen Einfühlungsvermögen), warum manche davon die Finger vom barfen lassen. Selbst wenn die Kinderkomponente nicht gegeben sein sollte.

Es ist jedem Halter selber überlassen, wie er seinen Hund füttert.
 
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Vanessa
7. Aug. 18:59
Ja, aber erstmal muss man sich vernünftig damit auseinandersetzen und das wiederum ist zeitaufwendig. Denn vernünftig barfen bedeutet, gerade für Anfänger denen es noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist, einen hohen Aufwand um zur Beratung und zu den Untersuchungen zu gehen, Ernährungspläne umzusetzen usw. Außerdem ist das Vollprogramm nicht unbedingt günstig. Wenn dann noch Zeit und Kosten für Kind mit besonderen Bedürfnissen dazugekommen (und das ist i.d.R. auch nicht gerade wenig), dann kann man vielleicht nachvollziehen (mit ein bißchen Einfühlungsvermögen), warum manche davon die Finger vom barfen lassen. Selbst wenn die Kinderkomponente nicht gegeben sein sollte. Es ist jedem Halter selber überlassen, wie er seinen Hund füttert.
Und wenn wir schon mal dabei sind:

Falsch barfen ist schlimmer, als mieses Fertigfutter zu geben.