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Sylvia
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zuletzt 9. Juni

Milzvergrößerung

Bei meiner Kleinen, 3Jahre, wurde eine signifikante Vergrößerung der Milz festgestellt. Die Milz soll entfernt werden. Kelly ist erst 3 Monate bei uns, sehr ängstlich und nach jedem Besuch in der Tierklinik erneut traumatisiert. Gibt es Erfahrungen, wie gefährlich es ist, auf die OP zu verzichten oder andere Behandlungsmethoden? Ist die Vergrößerung reversibel? Danke für Antworten und Rat. Sylvia
 
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Dogorama-Mitglied
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9. Juni 22:21
In so einem Fall kann und vorallem sollte dir keiner von der op abraten. Das medizinische Personal und die Ärzte sind die einzigen die dir deine Fragen beantworten sollten. Ich bin aber der Meinung bei sowas sollte man nicht lange warten. Ein Risiko das irgendwas schief geht wird es immer geben. Wenn der Arzt dir aber die Entfernung rät, wird er dies aus gutem Grund tun und daran sollte man im Normalfall nicht zweifeln.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Juni 22:21
In so einem Fall kann und vorallem sollte dir keiner von der op abraten. Das medizinische Personal und die Ärzte sind die einzigen die dir deine Fragen beantworten sollten. Ich bin aber der Meinung bei sowas sollte man nicht lange warten. Ein Risiko das irgendwas schief geht wird es immer geben. Wenn der Arzt dir aber die Entfernung rät, wird er dies aus gutem Grund tun und daran sollte man im Normalfall nicht zweifeln.
 
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Mimi
9. Juni 22:33
Hallo,ach die arme kleine.ich würde dem Rat des Tierarztes sofort folgen,,,bei unserer ( jetzt verstorben Hündin,,,ist nicht an der milzvergrösserung gestorben)hat der Arzt recht gedrängt da diese platzen/ reissen könne und das zu" reparieren" ist komplizierter und gefärlicher als sie zu entfernen. Das mit dem Tierarzt trauma kriegt ihr sicher wieder hin. Alles gute
 
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Sarah
9. Juni 22:56
Sollte die Milz reißen, kann der Hund sterben. Sollte die Ursache für die Vergrößerung ein Tumor sein, kann er streuen (und das will man auch nicht riskieren)... Es macht Sinn hier zu operieren (im Endeffekt um den Hund das Leben zu retten). Eine "signifikante" Vergrößerung ist oftmals nicht reversibel (ist eben eine Frage nach der Ursache, aber selbst wenn es "nur" eine Entzündung wäre, müsstest du bei einer so schweren Entzündung harte Geschütze auffahren). Unterstützen kannst du den Heilungsprozess nach der Operation, ohne Frage, aber die OP ist wichtig und richtig. Gute Besserung dem Wauzi.