Das wird meine Tochter trösten. Ich vermute, die Tumore wurden alle operiert? Wie häufig hattest du denn einen zwei und drei Grad Tumor?
Der Mops von unserer Tochter hat ungefähr alle drei Monate eine OP, weil die Mastzelltumore Grad 1 und einmal 2) immer wieder kommen.
Die sind komplett rausoperiert, sie ist auch bei einer sehr guten Onkologin, bei manchen Hunden ist es leider so.
Aktuell hat er allerdings auch noch gerade eine schwere Gastritis (aufgrund des Blutbilds scheint die aufgrund eines Infekts entstanden zu sein), er hat einen Boxer Ulcus, der jetzt am Donnerstag mit einer Diamantfräse behandelt werden muss, und jetzt heute hat sie einen neuen Tumor entdeckt.
Da ist man dann irgendwann wirklich nur noch am heulen.
Aber Mastelltumore machen eher selten Metastasen und deine Erfahrungen machen ja auch etwas Mut.
Er hatte mehrere Operationen, die er aber gut weggesteckt hat, hat dann Chemo (in Tablettenform bekommen), die er Gott sei Dank auch gut vertragen hat bekommen. Zusätzlich hat er auch noch eine pet-biocell Behandlung bekommen. Google bitte mal, da kannst du dir auch kostenlos ein paar Tipps abholen. Die sind dort wirklich sehr freundlich.
Natürlich sind die ganzen Behandlungen,wenn man sie durchführen lässt, recht kostspielig.
Bernie hatte auch noch eine Anämie, die wir versucht haben, mit roter Bete, Gladiator zu behandeln.
Zusätzlich hat er öfter Kalbsbries erhalten.
Als Wasser zum Trinken hat er Nikkenwasser erhalten. (Ist übrigens für Mensch und Tier gut)