Hast du dich für das Mittel entschieden und kannst von deinen Erfahrungen berichten?
Von den Beschreibungen der Nebenwirkungen her habe ich den Eindruck gewonnen, dass es für sieben Tage ungefähr zu einer heftigen Entzündungsreaktion an der Einstichstelle kommt und die Hunde hätten mit Unruhe und Lautäußerungen reagiert. Das scheint also dann wirklich ziemlich weh zu tun.
Ich persönlich würde es nur dann machen, wenn die Ärzte aufgrund der Lokalisation des Tumors von einer Operation abraten.
Ich selbst bin wieder auf das Thema gekommen, weil Geld leider irgendwann auch endlich ist.
Der Mops unserer Tochter nimmt leider wirklich alles mit. Er hatte schon vier Operationen wegen Mastzelltumor, in etwa alle drei Monate eine Operation.
Jetzt aktuell eine ganz schwere Gastritis und auch noch einen Boxer Ulcus, der mit einer Art Fräse behandelt werden muss am Donnerstag.
Danach muss man üblicherweise für längere Zeit Antibiotikum nehmen.... und das nach einer Gastritis.
Ich glaube, Stelfonta ist günstiger als eine Operation, und in unserem Falle, wo die Ersparnisse unserer Tochter bereits komplett aufgezehrt sind und es bei uns allmählich auch eng wird, müssen wir vielleicht leider Gottes entscheiden, dass der kleine Mops die zweitbeste Therapie bekommt.
In manchen Situationen allerdings ist es die Methode der Wahl.
Aber wenn der Tumor operabel ist, würde ich das immer machen