Wenn ich den Verdacht auf eine Magendrehung habe, und mich auf den Weg in eine Klinik mit nächtlichen Notdienst mache, die von uns aus mind. 1 Autostd. entfernt ist, was kann ich unterstützendes auf dem Weg dorthin machen? Oder brauche ich dann gar nicht mehr losfahren, weil es eh zu lange dauert? Muss man zugucken wie der Hund stirbt? Sorry, für die direkte Frage, aber diese habe ich immer im Kopf…
Es kommt auf Minuten an. Aber trotzdem würde ich die Fahrt immer antreten. Bei uns ist es auch ca. 1 Stunde Fahrt, Balou hat es in die Klinik und auf den OP-Tisch geschafft, OP auch, aber in der Aufwachphase brach sein Kreislauf zusammen und er starb. Leika hat alles geschafft, der Arzt wollte sie lieber einschläfern und hat auf meinen Druck hin die OP gemacht, Leika hat es geschafft. Wie gesagt, die Chance liegt bei 50/50, da würde ich nichts unversucht lassen