Home / Forum / Gesundheit / Magendrehung

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Peter
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Anzahl der Antworten 50
zuletzt 28. Jan.

Magendrehung

Heyho! Mich interessiert mal, wie ihr zum Thema Magendrehung steht. Ist das eine präsente Gefahr für euch? Oder noch nie gehört? Oder wird eher vernachlässigt? Oder achtet ihr besonders darauf? Da eher große Rassen mit hohem Brustkorb, langem Körper und starker Taille mit ordentlich Bewegungsdrang wie Schäferhunde, Doggen, Labradore, Windhunde etc. besonders anfällig für eine Magendrehung sind, mache ich mir Sorgen. Zumal die genauen Ursachen noch nicht so recht erforscht sind (warum eigentlich nicht), weiss man nur, dass es auf den Körperbau des Hundes, sein Fressverhalten (Menge, Portionen, Art zu fressen (Schlingen! Nicht am Boden! Luft schlucken...), Verdauungszeit, Bewegung / Aktivität und Alter des Hundes ankommt (Bindegewebsschwäche im Alter begünstigt die Magendrehung). Bei Neo achte ich immer darauf, dass er erst frisst, wenn wir von der Gassirunde wiederkommen und er auch erst kurz entspannt. Danach gibt es mindestens 2h keine Action. Allerdings neigt er "frisch gestärkt" mal zu seinen 5 Minuten und tobt herum und wirft sich auf den Rücken und dreht sich freudig. Lebensfreude pur und lustig, aber übelst gefährlich. Ich muß ihn dann zur Ruhe bringen. Sollte er doch mal vor der Gassirunde futtern, achte ich auf mindestens 1,5 bis 2h Ruhe bevor es losgeht und dann wird es auch wirklich nur ne kleine Pipirunde ohne toben. Mahlzeiten bekommt er 2 am Tag, damit es nicht zu viel auf einmal ist (immerhin 350g plus einweichen pro Mahlzeit), plus eben das Wasser vom einweichen und anschließend Trinken... Dann sind tatsächlich mal 500g im Magen. Gefüttert wird nicht erhöht, sondern am Boden, das vermindert Luftschlucken und außerdem frisst er langsam, was schon mal gut ist. Bei Schlingen würde ich was unternehmen. Übrigens sagte mir mein Hundetrainer, dass auch viel trinken unterwegs problematisch sein kann. Toben, trinken, Toben... Nicht gut! Da hätte ich nie dran gedacht! Also: Was tut ihr zur Vermeidung? Habt ihr das auf dem Schirm? Es ist ja wirklich der worst case und 100% Lebensbedrohlich. Und es geht verdammt schnell und kann Unmengen an Komplikationen mitbringen. Lebenslang, inklusive spezielle Ernährung, Medikamente und verkürzter Lebenserwartung (selbst bei geglückter NOT OP!). Schweineteuer ist es obendrein. Im Notfall zählt jede Sekunde. Wie seid ihr darauf vorbereitet, wer hat es schon mit seinem Hund durchgestanden (oder auch den Kampf verloren)? Erzählt mal...
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 14:27
Hallo, ich kann nur von dem ausgehen was ich gelernt habe. Ich weiss das viele die Angst vor Magendrehung bei ihrem Hund haben. Und jeder scheint schonmal von Fällen gehört zu haben. Ich kenne bisher niemanden in meinem Umkreis denen so etwas passiert ist. Was ich in meiner Ausbildung und meinem folgendem Studium gelernt habe ist folgendes: Der Magen ist im Körper im Bindegewebe eingebettet und kann sich eigentlich nicht drehen. Dazu kommt das Futter und Magenflüssigkeit schwer ist und immer nach unten drückt wodurch eine Magendrehung auch nicht verursacht werden kann. Nun aber das grosse ABER: Wenn für Hunde unverdauliche Bestandteile wie Getreide verfüttert werden, fangen die im Darm an zu gären und bilden während des Verdauungsvorgang Gase. Diese Gase drücken sich zurück in den Magen und da diese Gase leichter als Luft sind lassen sie den Magen sowie die Därme aufsteigen. Erst dadurch ist eine Magendrehung möglich genauso wie eine Darmkolik. Der aufgeblähte Bauch der typisch für Magendrehungen ist bestätigt dies nur zu deutlich. In meinem Bekanntenkreis werden alle Hunde gebarft bzw bekommen hochwertiges und vor allem Getreidefreies Futter. Innerhalb dieser Bekanntschaften ist mir kein einziger Vorfall von Magendrehung bekannt. Da dieses Thema nicht ausreichend erforscht ist, gibt es keine Garantie. Dies spiegelt nur die Meinung meiner Professorin wieder, die selbst langjährig als Tierärztin praktiziert hat und von diversen solcher Fälle berichten konnte. Allen Fällen war der Faktor Gas durch nicht verdauliche und dadurch im Darm gärende Futterbestandteile gemeinsam. In extrem vielen Futtermarken ist Getreide als Füllstoff vorhanden. Dieser erhöht nur die Futtermenge und kommt hinten genauso raus wie er vorne reingegangen ist. Durch das gären während des Verdauungsprozesses entstehen Gase die irgendwo hin müssen. Die Hunde pupsen als würden sie innerlich verwesen und stinken aus dem Maul. Der Bauch wirkt aufgebläht und der Hund hat Bauchschmerzen. Ich kann nicht verstehen warum immer noch so viele Menschen Getreide verfüttern.
Unser Sam bekam hochwertiges Nassfutter ohne Getreide. Dem Hund meiner TÄ ist es nach einer Milz OP passiert. Deswegen näht sie jetzt den Magen nach einer solchen OP an (bei unserem Senior z. B. ). Bei größeren Hunden lässt def früher das Bindegewebe nach u die Magenbänder werden lascher.
 
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Claudia
11. Juli 14:29
Unser Sam bekam hochwertiges Nassfutter ohne Getreide. Dem Hund meiner TÄ ist es nach einer Milz OP passiert. Deswegen näht sie jetzt den Magen nach einer solchen OP an (bei unserem Senior z. B. ). Bei größeren Hunden lässt def früher das Bindegewebe nach u die Magenbänder werden lascher.
Getreide habe ich nur als Beispiel genommen. Es gibt natürlich vieles was zum aufgasen neigen kann. Zu viel Gras fressen, Stress, Medikamente, usw.

Hätte ich vielleicht noch dazu schreiben sollen. Entschuldigung.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 14:51
Paula wurde letzen Sommer, Gott sei Dank erfolgreich, nach Magendrehung Notoperiert. Gemerkt habe ich es, als sie nach dem Fressen im Garten kläglich versucht hat sich zu übergeben und nichts raus kam. Hab sofort ihren Bauch abgetastet und der war Steinhart. Daraufhin sind wir umgehend zur nächsten Tierklinik gefahren(ca 30 min)...angefangen zu jammern hat sie erst kurz vor Ankunft. Dort wurde direkt geröntgt, Verdachtsdiagnose bestätigt und nach Einwilligung umgehend der Magen “entgast" und Paula für die OP vorbereitet...ich durfte die ganze Zeit bei ihr bleiben. OP ist gut verlaufen und aufgrund der Schnelligkeit konnten Folgeerkrankungen durch den Blutstau an Herz und Milz vermieden werden.Mir wurde hinterher erklärt, dass es nicht an der Bewegung liegt. Es war ein heißer Tag und wir waren viel unterwegs. Der Hund war erschöpft und damit auch die Muskulatur...eben auch die des Magens. Die durchs fressen gebildeten Gase konnten so den “erschöpften“ Magen drehen. Wasser ist laut der Auskunft die ich erhalten habe eher nicht so das Problem, da es eben keine Gase bildet. (Hab gefragt, weil sie viel trinkt) wichtig ist also bei Hitze und nach anstrengenden Tagen vermehrt darauf zu achten. Paulas Magen wurde im Zuge der OP mit der Magenwand verbunden. Ich füttere seit dem jetzt 3 mal täglich in kleiner werdenden Portionen. Wir hatten großes Glück und ich ich bin unendlich dankbar, dass auch der Chirurg so fix zur Stelle war und alles glatt gelaufen ist. Die große Angst, dass sie durch den Muskulatur Abbau nach der OP nicht mehr auf die Beine kommt, war auch unbegründet und meine Seniorin konnte den Schnee im vergangenen Winter genießen und ist nach wie vor, wenn Sommer auch nicht ihre Jahreszeit ist, fit und fidel🍀
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 15:04
Also mir ist die Gefahr mit der Magendrehung bekannt und ich habe auch einiges darüber gelesen. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich so gut es geht immer darauf achte, dass nach dem Essen keine Action stattfindet sondern dafür Ruhe. 🙂

Nello bekommt 3 Mahlzeiten am Tag. Aktuell bekommt er 380 Gramm Futter. Ich füttere ihn aus der Hand dh ich wiege mir die Menge fürs Frühstück im Napf ab und fülle sie mir in dem Futterbeutel um. Wenn ich weis, dass für den Rest des Tages nichts ansteht bekommt Nello seine 2 Mahlzeit zum Mittagessen das ist bei uns so um 14:30 Uhr. Ich gebe ihm auch eine kleine Portion am gekochten Gemüse wie Spinat, Brokkoli oder Bohnen. Nello ist ein robustes Kerlchen und das Essen bekommt er aus seinem Anti-schling-Napf. Als Nello mit 8 Wochen bei uns einzog war das Futter im Napf innerhalb von sek weg. Er hatte immer Schluckauf und Blähungen gehabt. Wie es sich herausstellte war das Futter vom Züchter kein Gutes es war eins von Josera aber kein welpenfutter sondern Futter für sportliche hunderassen inklusive pro kg Futter 1050 mg Taurin. Das hat Nello so auf Zack gebracht und sein Fell stinkt dermaßen das wir dann eine futterumstellung machten.
Seit Nello sein Essen aus dem anti-schling-Napf bekommt hat er keine Blähungen mehr und auch kein Schluckauf. Nello bekommt ein Welpen und Junghundefutter extra sensitiv. Er verträgt es sehr gut und wir bleiben da auch dabei in Zukunft.
Nach dem Essen lege ich viel wert auf Ruhe. Nello hat von Tag 1 an bei uns gelernt: wenn er isst wird er in Ruhe gelassen, wenn wir essen egal ob frühstück oder Abendessen dann hat er auf seiner Decke zu liegen oder er kann in der Box gehen und sich zurückziehen.

Wenn ich draußen mit Nello bin habe ich immer eine kleine Tupperware mit Wasser für ihn dabei. Und aus der wird mal kurz getrunken vlt so 100 mal und das war’s. Der Rest wird so oder so ausgepinkelt unterwegs. Trinken bekommt er immer nach dem Toben. Bei uns haben wir auf den Spaziergang eine Parkbank wo mal halt gemacht wird dann gehts weiter.


Eine Garantie gibst für gar nichts, aber jeder von uns kann auf seine Art und Weise dafür Vorsorge das sowas nicht passiert. Wer aber immer ein Auge drauf hat braucht nicht in Panik zu verfallen.

Ich mache weiter wie bisher. Diejenigen die das durchmachen mussten und vlt noch mehr spreche ich mein Beileid aus. ☺️
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 15:09
Hallo, wir mussten das schon einmal durchmachen. Leider mit negativem Ausgang. Bei uns passierte es lange nach dem Fressen, in völliger Ruhe....Sam war gerade mal 4 Jahre, allerdings ein Pudelmischling mit tiefem Brustkorb. Ich achte heute trotzdem auf die bekannten Risikofaktoren....und hoffe das Beste. Zeit ist bei einer Magendrehung ganz entscheidend. Also bei Verdacht lieber einmal zuviel, als einmal zuwenig zum Tierarzt. Betroffene Hunde versuchen zu Erbrechen ohne das was raus kommt. Der Magen bläht sich auf , sie wechseln unruhig ihre Liegeplätze. Lg u hoffe das es keinen trifft
Das ist das Horrorszenario für alle Hundebesitzer....Du hast mein ganzes Mitgefühl 💚 Ich hoffe und wünsche für Dich, dass Euch so was nie mehr passiert und Deine Mäuse gesund alt werden dürfen.
 
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Susann
11. Juli 15:34
Ähnlich läuft es auch bei uns. Anfangs hat Daisy 2 x täglich das Futter weginhaliert, so schnell konnte man gar nicht gucken (vielleicht aus der Welpenzeit beim Züchter, wo sie aufgrund der Geschwister schauen musste, dass sie genug abbekam). Zunächst musste also ein Antischlingnapf her. Da sie trotzdem noch zu viel Luft schluckte und die Magensäure morgens zu aktiv war, sie ab und zu etwas spuckte vor dem Frühstück, haben wir zügig auf 3 x tägl. Füttern umgestellt, zumal ich auch damals schon von der Problematik Magendrehung bei breiten, tiefliegenden Brustkörben gelesen hatte und Respekt davor habe. Deshalb geht es nur vor dem Essen nach draußen, nach dem Essen ist Pause ohne Wälzen, Toben, Spielen für mind. 2 Std.. Wasser haben wir in der wärmeren Jahreszeit unterwegs immer dabei, so dass sie in Abständen trinkt. Eine Freundin hat zwei Schweizer Sennenhunde (Mutter und Sohn), die Hündin hatte neulich eine Magendrehung, welche durch schnelle Reaktion glücklicherweise gut ausgegangen ist.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 16:43
2 Doggen. Thema Nummer 1. 😂
 
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Astrid
11. Juli 17:05
Hallo, ich kann nur von dem ausgehen was ich gelernt habe. Ich weiss das viele die Angst vor Magendrehung bei ihrem Hund haben. Und jeder scheint schonmal von Fällen gehört zu haben. Ich kenne bisher niemanden in meinem Umkreis denen so etwas passiert ist. Was ich in meiner Ausbildung und meinem folgendem Studium gelernt habe ist folgendes: Der Magen ist im Körper im Bindegewebe eingebettet und kann sich eigentlich nicht drehen. Dazu kommt das Futter und Magenflüssigkeit schwer ist und immer nach unten drückt wodurch eine Magendrehung auch nicht verursacht werden kann. Nun aber das grosse ABER: Wenn für Hunde unverdauliche Bestandteile wie Getreide verfüttert werden, fangen die im Darm an zu gären und bilden während des Verdauungsvorgang Gase. Diese Gase drücken sich zurück in den Magen und da diese Gase leichter als Luft sind lassen sie den Magen sowie die Därme aufsteigen. Erst dadurch ist eine Magendrehung möglich genauso wie eine Darmkolik. Der aufgeblähte Bauch der typisch für Magendrehungen ist bestätigt dies nur zu deutlich. In meinem Bekanntenkreis werden alle Hunde gebarft bzw bekommen hochwertiges und vor allem Getreidefreies Futter. Innerhalb dieser Bekanntschaften ist mir kein einziger Vorfall von Magendrehung bekannt. Da dieses Thema nicht ausreichend erforscht ist, gibt es keine Garantie. Dies spiegelt nur die Meinung meiner Professorin wieder, die selbst langjährig als Tierärztin praktiziert hat und von diversen solcher Fälle berichten konnte. Allen Fällen war der Faktor Gas durch nicht verdauliche und dadurch im Darm gärende Futterbestandteile gemeinsam. In extrem vielen Futtermarken ist Getreide als Füllstoff vorhanden. Dieser erhöht nur die Futtermenge und kommt hinten genauso raus wie er vorne reingegangen ist. Durch das gären während des Verdauungsprozesses entstehen Gase die irgendwo hin müssen. Die Hunde pupsen als würden sie innerlich verwesen und stinken aus dem Maul. Der Bauch wirkt aufgebläht und der Hund hat Bauchschmerzen. Ich kann nicht verstehen warum immer noch so viele Menschen Getreide verfüttern.
Finde ich super beschrieben, vor allem, weil ich selbst glutenunvertäglich bin, habe ich bei meinen Hunden beim trockenfutter immer darauf geachtet, weil Getreide eben ein Streckungsmittel bei Hunden ist, auch bei unsere Nahrung. Was ich aber im Laufe der Jahre auch beobachten konnte, das viel zu grosse Mengen von trockenfutter gegeben wird. Das quellt auf das doppelte im magen, sofern es nicht das kaltgepresste trockenfutter ist, je nach Hund bekommt dem einen das andere besser oder umgekehrt, aber wie hier einige eben sagen, kleine Mengen, das quellen des trockenfutter beachten, Wassermengen, toben etc Ruhezustand etc alles sehr wichtig, aber es bleibt trotzdem immer ein restrisiko, wie bei uns Menschen auch, man kann nicht alles vermeiden, denke , solange man sich mit dem Thema beschäftigt und sein bestes gibt, und alles mögliche tut, das es nicht passiert (Informationen sammeln, Weiterbildung etc etc etc etc) das ist doch das was einen Hundehalter- Hundemensch ausmacht 😉👍
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 17:16
Danke für den Hinweis mit dem Wasser trinken unterwegs..das habe ich noch nie gehört vorher..ich nehme immer Wasser für Frauke mit wenn wir länger gehen..sie hechelt dann natürlich und ich lasse sie dann trinken..also besser warten bis man zurück ist oder weniger geben?..LG
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juli 17:27
Danke für den Hinweis mit dem Wasser trinken unterwegs..das habe ich noch nie gehört vorher..ich nehme immer Wasser für Frauke mit wenn wir länger gehen..sie hechelt dann natürlich und ich lasse sie dann trinken..also besser warten bis man zurück ist oder weniger geben?..LG
Wasser immer dabei haben da auch das hecheln auf Dauer anstrengend ist und der Hund dadurch austrocknen“ kann. Negativfolge währen dann Überhitzung, Kollaps vom Herz-Kreislaufsystem und Dehydration. Also immer was zum trinken dabei haben aber hinterher darauf achten, dass keine zu wilden Aktivitäten kommen wie rennen oder sprinten. Mit Gluggerbauch hetzt es sich nicht so gut wie mit leerem Bauch. Immer nur kleine Mengen an Wasser geben und dann normal weiter. ☺️ 😉