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diana
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 6. Aug.

Lymphknoten

Hallo, mein Hund bekam vor ca. 21Tagen direkt am Hals (möglicherweise Unterkiefer, dabei bin ich mir allerdings nicht ganz sicher) links und rechts jeweils eine Schwellung, die sich wie ein Tennisball anfühlt. Anssonsten ist nichts ungewöhnlich. Der Hund ist noch sehr mobil: frisst mehr als gut, läuft und rennt ordentlich, usw. Uns ist einzig und allein aufgefallen, dass er seit diesem Sommer sehr viel hechelt und oft auf dem kalten Boden liegt. Unseren Tierarzt haben wir  konsultiert. Dieser verschrieb  Schmerzmittel und Antibiotika ach 5 Tagen bekam er die Schwellungen auch in den Kniekehlen. Der TA  stellte uns lediglich durch das erneute Abtasten der besagten Stellen auf Krebs - Lymphdrüsenkrebs - ein. Wir bekamen erneut Schmerzmittel und Antibiotikum und sollen nun warten, bis unser Light (so heißt unser Hund) nicht mehr kann - dann sollte man ggf. das Einschläfern in Betracht ziehen. Wie wir uns nun fühlen, kann sich sicher jeder Hundebesitzer vorstellen. Ein wenig zweiflte ich persönlich die indirekte Diagnose unseres Tierarztes an. Immerhin verhält sich unser Hund noch ganz normal. Deshalb holte ich mir eine Zweit Meinung. Dieser nahm Blut  und  mit einer Nadel aus einem Knoten eine Probe. Nun hab ich die Befunde.. Aber trotzdem ist alles noch unklar. Auch der TA sagt nur.. Es könnte Krebs sein.. Aber auch nicht...
 
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Dogorama-Mitglied
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6. Aug. 10:31
Schnapp Dir Deinen Hund und such Dir ne Tierklinik die auch ne Onkologische Abteilung hat. Sollte es sich um ein Lymphom handeln, gibt es inzwischen auch Chemotherapien für den Hund. Erst mal solltet ihr Euch in versierte Hände begeben, wo entsprechende Untersuchungen zu einer gesicherten Diagnose führen. Mit Fakten umzugehen ist sicher leichter, als sich durch wage Vermutungen komplett verrückt zu machen. Ein Schritt nach dem anderen....ich drücke Euch die Daumen 🍀 👍 und wünsche Euch von Herzen, dass es zu einem negativen Befund führt.
 
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Nicole
6. Aug. 10:05
Hallo Diana, habt ihr auch auf mögliche Infektionen testen lassen? Borreliose, anaplasmose, babesiose, Rickettsien etc? Es gibt auf Facebook eine Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1675568382673471/?ref=share Zu diesen Themen. Und auch innerhalb der Gruppe gibt es eine Expertin die vielleicht hilfreich für euch sein könnte. https://www.borreliose-nachrichten.de/symptom-fragebogen-borreliose-coinfektionen/?cookie-state-change=1628237056712
 
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diana
6. Aug. 10:08
TA meint nur... Das Blutbild wäre ja OK und WIR sollen abwarten und beobachten. Wenn was auffällig wird, sollen wir uns melden...
 
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diana
6. Aug. 10:09
Hallo Diana, habt ihr auch auf mögliche Infektionen testen lassen? Borreliose, anaplasmose, babesiose, Rickettsien etc? Es gibt auf Facebook eine Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1675568382673471/?ref=share Zu diesen Themen. Und auch innerhalb der Gruppe gibt es eine Expertin die vielleicht hilfreich für euch sein könnte. https://www.borreliose-nachrichten.de/symptom-fragebogen-borreliose-coinfektionen/?cookie-state-change=1628237056712
Nein noch nichts. Haben ja gefragt und die Antwort des TA hab ich grad gepostet
 
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Gabriele
6. Aug. 10:13
Der Laborbericht sagt doch, wenn ich das richtig verstanden habe, daß die Zellen in der Probe nicht gut erhalten waren. Darum würde ich, bei einem anderen Tierarzt noch einmal eine neue Bestimmung machen lassen.
 
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Gabriele
6. Aug. 10:14
Da ist auf dem Weg ins Labor irgendetwas mit der Aufbewahrung der Probe schief gegangen.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Aug. 10:31
Schnapp Dir Deinen Hund und such Dir ne Tierklinik die auch ne Onkologische Abteilung hat. Sollte es sich um ein Lymphom handeln, gibt es inzwischen auch Chemotherapien für den Hund. Erst mal solltet ihr Euch in versierte Hände begeben, wo entsprechende Untersuchungen zu einer gesicherten Diagnose führen. Mit Fakten umzugehen ist sicher leichter, als sich durch wage Vermutungen komplett verrückt zu machen. Ein Schritt nach dem anderen....ich drücke Euch die Daumen 🍀 👍 und wünsche Euch von Herzen, dass es zu einem negativen Befund führt.
 
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Gabriele
6. Aug. 19:23
Schnapp Dir Deinen Hund und such Dir ne Tierklinik die auch ne Onkologische Abteilung hat. Sollte es sich um ein Lymphom handeln, gibt es inzwischen auch Chemotherapien für den Hund. Erst mal solltet ihr Euch in versierte Hände begeben, wo entsprechende Untersuchungen zu einer gesicherten Diagnose führen. Mit Fakten umzugehen ist sicher leichter, als sich durch wage Vermutungen komplett verrückt zu machen. Ein Schritt nach dem anderen....ich drücke Euch die Daumen 🍀 👍 und wünsche Euch von Herzen, dass es zu einem negativen Befund führt.
Ganz genau. DAS denke ich auch.
 
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Gaby
6. Aug. 20:28
Schließe mich auch der Meinung an, dass Du schnellstmöglich eine erneute Blutuntersuchung in einer Fachklinik durchführen lassen solltest. Den TA würde ich eh wechseln, denn er hätte Dir anbieten müssen die Untersuchung zu wiederholen, wenn das "Zellmaterial" nicht aussagekräftig ist. Die Aussage Ihr sollt abwarten finde ich unprofessionell und gefährlich. Wünsche Euch alles Liebe und Gute und, dass sich alles zum Guten wendet 🍀
 
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Kirsten
6. Aug. 20:48
Ich weiß ja nicht, wo Ihr wohnt... - bei uns in der Nähe würde ich die fachtierärztliche Praxis (ehem. Klinik), aam Sandpfad in Wiesloch empfehlen! Alles Gute!!!
 
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Gabriele
6. Aug. 20:56
SO IST ES.