Hallo, hast Du Mal versucht deinen Hund Homöopathisch einstellen zu lassen? Bei meiner damals 5 Jährigen Hündin hat das super geklappt. Mein Tierarzt war gegen die Medikamente, er war der Meinung das sie mehr Schaden als nützen. Meine Hündin hatte es von Geburt an. Mein Tierarzt meinte sie käme mit den Anfällen klar, ich sei das Problem und wenn ich unbedingt etwas machen wolle, solle ich zum Tierheilpraktiker gehen, dann würde ich keinen Schaden anrichten. Nach einigem rum probieren wurde es dann nach und nach besser. Nach 2 Jahren, war sie Anfallsfrei bis zu ihrem Tod mit fast 18 Jahren. Ich liebe meinen Tierarzt dafür, das er sich weigert seiner Meinung nach gefährliche Behandlungen durchzuführen und mir knallhart vor den Kopf knallt, dass ich das Problem bin. Mein Tierarzt ist wirklich für das wohl des Tieres. Auch wenn ich nicht an die Homöopathie geglaubt habe, hat mich das Ergebnis wirklich überzeugt und ich habe mich noch später gerne an die Heilpraktikerin gewendet. Hat es viel Geld gekostet? Ja, anfangs schon, aber wenn ich die Medikamente auf ihre Lebensjahre hochrechne und was die Medikamente für Organschäden und weitere Nebenwirkungen mit sich gezogen hätten, war das eine sehr günstige Alternative. Auch mein Tierarzt war begeistert und wir haben sehr viel Lebensqualität gewonnen.
Socke hat aber nachgewiesen echte Epilepsie und da verlasse ich mich lieber auf die Schulmedizin. Aber trotzdem danke für deine Anteilnahme