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Stephanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 27
zuletzt 26. Juni

Leberwurstbrot im Wald gefunden.

Wir haben gestern bei unserer Hunderunde Leberwurstbrot im Wald gefunden. Wir konnten unsere Hunde gerade noch davon abhalten, sie zu fressen. Wir haben sie in eine Tüte getan und mitgenommen. Jetzt wissen wir allerdings nicht, wie man herausfindet, ob es einfach unachtsam weggeschmissene Lebensmittel sind, oder vergiftete Köder. Wo kann ich das testen lassen?
 
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Sonja
25. Juni 00:40
@Daniela G ; werdet ihr bestimmt hinbekommen auch wenn's , je nach Hund ein sehr langer Weg ist/sein kann. Aber ich kenne auch mehrere (sorry 🙃"verfressene) Labradore" bei denen es zuverlässig klappt.. also Hunde bei denen einige Menschen das ein "Ding der Unmöglichkeit" hielten....😀
 
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Heike
25. Juni 10:58
@Daniela G ; werdet ihr bestimmt hinbekommen auch wenn's , je nach Hund ein sehr langer Weg ist/sein kann. Aber ich kenne auch mehrere (sorry 🙃"verfressene) Labradore" bei denen es zuverlässig klappt.. also Hunde bei denen einige Menschen das ein "Ding der Unmöglichkeit" hielten....😀
Bei einem Hund, der auf der Strasse gelebt hat ist das eine besondere Herausforderung. Mittlerweile spuckt 🤮sie es aus, wenn ich laut pfui rufe.
Wäre aber besser, sie würde es anzeigen und dann "tauschen". Aber wir sind dran.
Sie hat schon so viel gelernt.....😀
 
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Lena
25. Juni 15:36
Ich würde es zum Tierarzt bringen, ich glaube der weiß mehr.
 
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Annette
25. Juni 15:45
Nur mal so nebenbei: Vor einigen Tagen gingen wir also ich mit meinem Hund und einige Bekannte/Hundekumpels (5 Hunde) zusammen Gassi, Hunde im Freilauf . Sie kamen an einer Stelle vorbei wo ein toter angefressener Hase lag ( wahrscheinlich Reste einer Fuchsbeute 🤗) alle Hunde bis auf meiner gingen näher hin schnüffelten daran , einige hatten ihn auch im Maul..Aber mein sehr eigenständiger Hund setzte sich, als einziger, ca. 2 Schritte davon entfernt hin..und "wartete was ich sage" .... Es ist also durchaus , mit entsprechendem Training möglich das auch eigenwillige Hunde "verdächtiges und möglicherweise fressbares liegen lassen/ignorieren ... 😉
Bei unserem Willi hat ein kurzes Lecken "im Vorbeigehen" ausgereicht und wir mussten zur Tierklinik, da er eine vergiftete Substanz aufgenommen hatte. 😔
Da dies auf einen Sonntag passierte und der Montag ein Feiertag war, kostete uns dieses kurze Naschen unendlich viele Nerven und Tränen (Kosten: über 5.000 Euro, aktueller Stand). Er ist immer noch in Behandlung, die Medikamente machen ihm massiv zu schaffen.
Daher: Training, Training, Training! Nichts fressen, was irgendwo rumliegt. Das kann auch ein Straßenhund (wie unserer) lernen. Scheiss auf die Kohle, das Leben ist einfach zu wertvoll!! ❤️
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 02:41
Man sollte auch nicht immer vom schlimmsten ausgehen, ...Geschmierte Brote sind meist von unachtsamen Leuten zurückgelassen worden, oder auch Rest von einem Picknick, oder von Kindern weggeschmissen worden... Einfach dem Hund beibringen und trainieren das er nichts vom Boden aufnimmt , sollte meiner Meinung bei jedem Besitzer wichtiger sein als das sein Hund als zig Tricks beherrscht oder Kommandos "perfekt und zackzack" funktionieren. 🤗 Das ein Hund nichts Aufnimmt /annimmt und/oder nur auf Freigabe sollte eigentlich selbstverständlich sein. Das würde vielen Hunden das Leben retten....
Ahh sehr schlau ... Und wie?
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 07:04
Nur mal so nebenbei: Vor einigen Tagen gingen wir also ich mit meinem Hund und einige Bekannte/Hundekumpels (5 Hunde) zusammen Gassi, Hunde im Freilauf . Sie kamen an einer Stelle vorbei wo ein toter angefressener Hase lag ( wahrscheinlich Reste einer Fuchsbeute 🤗) alle Hunde bis auf meiner gingen näher hin schnüffelten daran , einige hatten ihn auch im Maul..Aber mein sehr eigenständiger Hund setzte sich, als einziger, ca. 2 Schritte davon entfernt hin..und "wartete was ich sage" .... Es ist also durchaus , mit entsprechendem Training möglich das auch eigenwillige Hunde "verdächtiges und möglicherweise fressbares liegen lassen/ignorieren ... 😉
Da sind mein Hund und ich noch weit entfernt von. Trainieren und üben das auch immer wieder. Aber wenn ich lese, dass auch „eigenwillige“ Fellnasen es geschafft haben, habe ich bei meinem Hund ja noch Hoffnung. Nur aus Interesse: wie genau hast du das geschafft Sonja? Bin für jeden guten Rat dankbar
 
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Melanie
26. Juni 10:02
Hey, kannst du mir vielleicht eine Internetseite zu dem Thema empfehlen? Möchte meinem Hund das gerne beibringen🥲