Je nach Rasse ist das noch ziemlich im Rahmen, es kommt immer wieder vor, dass Hoden da noch flexibel sind oder eben einfach noch nicht fest im Sack. (Bei meiner Rasse kommt Krytorchismus recht häufig vor, bzw. dass die in Wachstumsphasen tatsächlich mal Zeitweise nicht mehr voll im Sack sind, hin und her rutschen etc
Die Frage ist eher: was steht in deinem Wurfabnahmeprotokoll drin? Waren die Hoden da im Sack? tastbar wenn ja wo?
Wenn der Hund entspannt ist den Hoden immer wieder sanft Richtung Hodensack massieren!!bei einem cm stehen die Chancen realistisch gut.
Homöopathische Unterstützung nutzen, im schlimmsten Fall hilft es halt nicht.
Kommt auch darauf an welcher Hoden, rechts, links, beide? Ist das Band zu kurz?
Die wenigstens TA machen das festnähen noch, weil eben so viel Schindluder betrieben wird und es einfach vererbbar ist. Ein Hund der Einhodigkeit hat, hat nichts in der Zucht zu suchen.
Monitoren bis der Rüde alt genug ist und dann nur den in der Leiste liegenden Hoden entfernen lassen.
Ja natürlich das Risiko einer Entartung ist höher, heißt aber trotzdem nicht, dass es dann auch tatsächlich zwingend passiert.
Beim unter 2 Jährigen Hund, sollte regelmäßiges Monitoring (Tastbefund und Ultraschall!) reichen bis schließlich lediglich der Innenliegende Hoden egal ob Leiste oder Bauchraum entfernt wird.