Wenn du genau wissen willst, was dein Hund verträgt, bleibt nur eine wochenlangen Ausschlussdiät. Alles andere ist nur Rumprobieren und bringt den Magen-Darmtrakt vielleicht noch mehr ins Ungleichgewicht. Ich frage mich, warum lieber tausend Sachen, die mal irgendwem geholfen haben, lieber versucht werden, als das, was dir Fachleute empfehlen würden. Wende dich am besten an einen Fachtierarzt für Ernährung. Da gibt es hier Steffi Schmizt, Napfcheck und ähnliche auch als Onlineberatung.
Ansich geb ich dir recht, es scheint ja aber noch nichtmal geklärt, ob es überhaupt an der Ernährung liegt.
Da würd ich vor Ausschlussdiät erstmal das vom Tierarzt empfohlene Sensitiv füttern (das kann ja nicht schaden) und den Hund ernsthaft durchchecken lassen.