Ich bin entsetzt, dass gleich mit harten Keulen gearbeitet wird......
Das wäre genauso, wenn der Junge oder das Mädchen, wenn es schwierig wird in der Pubertät, seine Eltern gehen mit ihm zum Urlogen oder Gynägologen, lassen Hoden und Gebärmutter entfernen ( was es natürlich nicht gibt ) und das Problem ist gelöst ....
Traurig, dass man dem Rüden nicht mal die Chance gibt, geschlechtsreif zu werden und ihm helfen damit umzugehen......
Z.B. könnte man kleinere Portionen Futter anbieten....
Ihm sehr viel Anerkennung und Liebe geben.....
Und ihm das Gefühl geben, dass es völlig normal ist so wie er reagiert......
Und den Hündinnen aus dem Weg gehen....
Er hat das erste Mal mit so einer Situation zu tun.....
Natürlich ist er gestresst und durcheinander, da ist der Mensch gefragt, ihm zu helfen.....
Und was machen die Menschen.......
Hauptsache der Hund funktioniert und man muss sich keine Gedanken mehr machen, um ihm diesen Stress zu erleichtern......
Der Hund ist ein Lebewesen, und hat nicht umsonst alle seine Organe....
Ich habe einen unkastrierten Rüden, kenne das sehr gut.....
Auf Futter kann ein Hund verzichten, nur trinken sollte er.......
Man sollte auch bedenken, dass der Hund ab der Kastration in seiner Entwicklung stehen bleibt...
Das heißt, wenn er vor dem Ablauf der 3 Jahre kastriert wird, bleibt er im jugendlichrn Alter stehen und entwickelt sich nicht weiter.......
Es war doch die Rede von einem Chip . Hast du jemals so einen Rüden gekannt . Ihm mal den Druck für einem halben Jahr zu nehmen schadet seiner Entwicklung auch nicht .