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Marco
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zuletzt 28. Dez.

Kastrationsbedingte hormonelle Inkontinenz und Allergie?

Hallo alle zusammen, Meine 2.5 Jahre Hündin hat vor ca einem Jahr die Diagnose bekommen, dass ihre Inkontinenz durch fehlendes Östrogen aufgrund der Kastration bedingt ist. Kastriert wurde sie aller Wahrscheinlichkeit mi ca 14-15 Monaten. Wir haben das mit Hilfe von Ephedrin Nachts in den Griff bekommen. Mir ist aber aufgefallen, dass es auch mal Tage gab wo es schon Nachmittags schlimmer wurde. Nach mehreren Tagen rumprobieren hatte ich dann rausgefunden, dass gewisse Futtermittel dieses ausgelöst hatten. Ich hatte sie dann weg gelassen und es wurde tatsächlich immer besser. Nach ein paar Wochen fing es aber wieder an schlimmer zu werden und so langsam gehen mir die Theorien aus. Angenommen hatte ich, dass eine Lebensmittelallergie Histamin Ausschüttung verursacht was wiederum Vasodilativ wirkt wo hingegen ja Ephedrin eine Vasokonstriktive Wirkung hat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder ggf. noch weitere tips was ich ausprobieren kann? Danke P.s.: bitte spart euch Homöopathische Tipps :x
 
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Annett
Beliebteste Antwort
26. Dez. 12:56
Ja ich habe solche Erfahrungen gemacht und ich hätte definitiv vorher jedem gesagt, dass das nicht sein kann. Selbst der Tierarzt konnte es nicht fassen. Mailo habe ich mit knapp 1 1/2 Jahren aus dem Tierschutz bekommen. Da war er bereits kastriert, was wahrscheinlich so mit 8 - 10 Monaten gemacht wurde. Ich hatte dann nach einigen Monaten (nach der Umstellung auf hochwertiges Futter) das Problem, dass er oft tröpfelte und im Schlaf regelrecht auslief, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Der Tierarzt hat alle möglichen Untersuchungen gemacht und dann wussten wir, was Mailo alles nicht hat.😫🙈🙈🙈 Die Vermutung war dann, dass es an der Kastration ( zu zeitig?) liegt, obwohl das ja bei Rüden und noch mit unserer eher geringen Größe eher selten ist. Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus, dass Mailo eine Allergie auf Getreide hat ( ständige Ohrenentzündungen, Pfoten blutig geknabbert …) Ich habe natürlich das Futter umgestellt und das damit in den Griff bekommen. Ohne dass es mir wirklich auffiel, wurde auch das Auslaufen immer seltener und war irgendwann ganz weg. Da war ich natürlich heilfroh, bin aber nicht im Entferntesten auf die Idee gekommen, dass das zusammenhängen könnte. Dann habe ich Mailo mal aus Versehen Leckerchen gegeben, die wir sonst nie hatten. Das Resultat war ein heftiger Allergieschub. Ich habe die leere Tüte aus dem Müll gefischt um nach den Zutaten zu schauen. Es war nur Hühnerfleisch und Maisstärke drin. Ich hatte also den Übeltäter, denn Huhn verträgt er gut. Warum ich das aber erzähle ist, während dieses schlimmen Allergieschubs fing Mailo plötzlich nach Jahren wieder an auszulaufen und zu tröpfeln. Ich war zwar total unglücklich darüber, habe mir aber immer noch nichts dabei gedacht und habe keinen Gedanken daran verschwendet, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte. Natürlich habe ich ihm diese Leckerchen dann sofort nicht mehr gegeben und er hat Kortison und Antibiotika wegen der blutig gebissenen Pfoten bekommen. Und ich konnte es nicht glauben, auch das Tröpfeln und Auslaufen war nach 2 Wochen wieder weg. Mailo ist nun inzwischen 12 Jahre ( wo andere schon altersbedingt inkontinent werden) und läuft seitdem nicht mehr aus. Hin und wieder finde ich mal vorübergehend einige Tröpfchen und zwar immer dann, wenn er unterwegs ( er ist ein Müllschlucker) mal was Falsches gefressen hat. Das ist aber dann immer nur einmal, oder ein zwei Tage etwas und dann wieder weg. Es kann also definitiv an der Allergie liegen, was ich auch nie gedacht hätte. Ich würde dringend eine Ausschlussdiät/ Futterumstellung empfehlen. Die Chancen sind denke ich realistisch , dass das was bringen könnte. Viel Erfolg!
 
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Dogorama-Mitglied
25. Dez. 22:36
Vielleicht mal dieses Thema in der medizinischen Sprechstunde hier stellen. Denke jemand vom Fach kann da sicher am besten weiterhelfen und Tipps geben.😊
 
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Jennifer
25. Dez. 22:51
Sehr spannend! Gibt es eine Möglichkeit Östrogen oder ähnliches zu verabreichen und somit der Inkontinenz entgegenzuwirken? Hast du bei den Futtermitteln mal geschaut, was die gemeinsam haben? Also welcher Inhaltsstoff oder Zusatz Auslöser sein könnte? Ist es immer der gleiche Hersteller oder das gleiche Verpackungsmaterial? Ist das normale Futter stetig gleich geblieben oder gab es da öfters Änderungen oder Abweichungen, sodass eine vollständige Einstellung darauf behindert wurde?
 
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Marco
26. Dez. 07:32
Sehr spannend! Gibt es eine Möglichkeit Östrogen oder ähnliches zu verabreichen und somit der Inkontinenz entgegenzuwirken? Hast du bei den Futtermitteln mal geschaut, was die gemeinsam haben? Also welcher Inhaltsstoff oder Zusatz Auslöser sein könnte? Ist es immer der gleiche Hersteller oder das gleiche Verpackungsmaterial? Ist das normale Futter stetig gleich geblieben oder gab es da öfters Änderungen oder Abweichungen, sodass eine vollständige Einstellung darauf behindert wurde?
Es gibt tatsächlich Östrogenanaloga die man verabreichen kann aber erst wenn Ephedrin nicht funktioniert. Die Nebenwirkungen sollen schlimmer sein. Futtermittel ist seit Wochen das selbe und es ist wirklich vom Aufbau her ein sehr simples Futter. Gewisse Futterkomponenten wie Rind konnte ich schon als schlecht für sie ausmachen.
 
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Marco
26. Dez. 07:33
Vielleicht mal dieses Thema in der medizinischen Sprechstunde hier stellen. Denke jemand vom Fach kann da sicher am besten weiterhelfen und Tipps geben.😊
Wollte das zuerst auch da Posten aber eines der Kriterien dort waren, dass der Hund sich nicht schon in Behandlung befindet
 
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Dogorama-Mitglied
26. Dez. 10:34
Wollte das zuerst auch da Posten aber eines der Kriterien dort waren, dass der Hund sich nicht schon in Behandlung befindet
Ich meine hier wo du das reinschreibst. Da gibt es keine Kriterien.(: Also statt Gesundheit die medizinische Sprechstunde auswählen.(;
 
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Michelle
26. Dez. 12:16
Ich meine hier wo du das reinschreibst. Da gibt es keine Kriterien.(: Also statt Gesundheit die medizinische Sprechstunde auswählen.(;
Meine 7kg schwere kastrierte Havihündin bekommt alle 2 Tage eine halbe Tablette Incurin.Es hat ein bisschen gedauert,bis ich die richtige(minimale) Dosis raus hatte.Vorher habe ich Propalinsirup probiert. Für uns nicht optimal. Lilly hat nicht nur getröpfelt,sondern Nachts im Schlaf die Blase komplett entleert.Ihr geht es super,keinerlei Nebenwirkungen.Zur Allergie kann ich leider nichts sagen.
 
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Annett
26. Dez. 12:56
Ja ich habe solche Erfahrungen gemacht und ich hätte definitiv vorher jedem gesagt, dass das nicht sein kann. Selbst der Tierarzt konnte es nicht fassen. Mailo habe ich mit knapp 1 1/2 Jahren aus dem Tierschutz bekommen. Da war er bereits kastriert, was wahrscheinlich so mit 8 - 10 Monaten gemacht wurde. Ich hatte dann nach einigen Monaten (nach der Umstellung auf hochwertiges Futter) das Problem, dass er oft tröpfelte und im Schlaf regelrecht auslief, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Der Tierarzt hat alle möglichen Untersuchungen gemacht und dann wussten wir, was Mailo alles nicht hat.😫🙈🙈🙈 Die Vermutung war dann, dass es an der Kastration ( zu zeitig?) liegt, obwohl das ja bei Rüden und noch mit unserer eher geringen Größe eher selten ist. Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus, dass Mailo eine Allergie auf Getreide hat ( ständige Ohrenentzündungen, Pfoten blutig geknabbert …) Ich habe natürlich das Futter umgestellt und das damit in den Griff bekommen. Ohne dass es mir wirklich auffiel, wurde auch das Auslaufen immer seltener und war irgendwann ganz weg. Da war ich natürlich heilfroh, bin aber nicht im Entferntesten auf die Idee gekommen, dass das zusammenhängen könnte. Dann habe ich Mailo mal aus Versehen Leckerchen gegeben, die wir sonst nie hatten. Das Resultat war ein heftiger Allergieschub. Ich habe die leere Tüte aus dem Müll gefischt um nach den Zutaten zu schauen. Es war nur Hühnerfleisch und Maisstärke drin. Ich hatte also den Übeltäter, denn Huhn verträgt er gut. Warum ich das aber erzähle ist, während dieses schlimmen Allergieschubs fing Mailo plötzlich nach Jahren wieder an auszulaufen und zu tröpfeln. Ich war zwar total unglücklich darüber, habe mir aber immer noch nichts dabei gedacht und habe keinen Gedanken daran verschwendet, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte. Natürlich habe ich ihm diese Leckerchen dann sofort nicht mehr gegeben und er hat Kortison und Antibiotika wegen der blutig gebissenen Pfoten bekommen. Und ich konnte es nicht glauben, auch das Tröpfeln und Auslaufen war nach 2 Wochen wieder weg. Mailo ist nun inzwischen 12 Jahre ( wo andere schon altersbedingt inkontinent werden) und läuft seitdem nicht mehr aus. Hin und wieder finde ich mal vorübergehend einige Tröpfchen und zwar immer dann, wenn er unterwegs ( er ist ein Müllschlucker) mal was Falsches gefressen hat. Das ist aber dann immer nur einmal, oder ein zwei Tage etwas und dann wieder weg. Es kann also definitiv an der Allergie liegen, was ich auch nie gedacht hätte. Ich würde dringend eine Ausschlussdiät/ Futterumstellung empfehlen. Die Chancen sind denke ich realistisch , dass das was bringen könnte. Viel Erfolg!
 
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Marco
28. Dez. 08:53
Ja ich habe solche Erfahrungen gemacht und ich hätte definitiv vorher jedem gesagt, dass das nicht sein kann. Selbst der Tierarzt konnte es nicht fassen. Mailo habe ich mit knapp 1 1/2 Jahren aus dem Tierschutz bekommen. Da war er bereits kastriert, was wahrscheinlich so mit 8 - 10 Monaten gemacht wurde. Ich hatte dann nach einigen Monaten (nach der Umstellung auf hochwertiges Futter) das Problem, dass er oft tröpfelte und im Schlaf regelrecht auslief, mal mehr, mal weniger, mal gar nicht. Der Tierarzt hat alle möglichen Untersuchungen gemacht und dann wussten wir, was Mailo alles nicht hat.😫🙈🙈🙈 Die Vermutung war dann, dass es an der Kastration ( zu zeitig?) liegt, obwohl das ja bei Rüden und noch mit unserer eher geringen Größe eher selten ist. Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus, dass Mailo eine Allergie auf Getreide hat ( ständige Ohrenentzündungen, Pfoten blutig geknabbert …) Ich habe natürlich das Futter umgestellt und das damit in den Griff bekommen. Ohne dass es mir wirklich auffiel, wurde auch das Auslaufen immer seltener und war irgendwann ganz weg. Da war ich natürlich heilfroh, bin aber nicht im Entferntesten auf die Idee gekommen, dass das zusammenhängen könnte. Dann habe ich Mailo mal aus Versehen Leckerchen gegeben, die wir sonst nie hatten. Das Resultat war ein heftiger Allergieschub. Ich habe die leere Tüte aus dem Müll gefischt um nach den Zutaten zu schauen. Es war nur Hühnerfleisch und Maisstärke drin. Ich hatte also den Übeltäter, denn Huhn verträgt er gut. Warum ich das aber erzähle ist, während dieses schlimmen Allergieschubs fing Mailo plötzlich nach Jahren wieder an auszulaufen und zu tröpfeln. Ich war zwar total unglücklich darüber, habe mir aber immer noch nichts dabei gedacht und habe keinen Gedanken daran verschwendet, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte. Natürlich habe ich ihm diese Leckerchen dann sofort nicht mehr gegeben und er hat Kortison und Antibiotika wegen der blutig gebissenen Pfoten bekommen. Und ich konnte es nicht glauben, auch das Tröpfeln und Auslaufen war nach 2 Wochen wieder weg. Mailo ist nun inzwischen 12 Jahre ( wo andere schon altersbedingt inkontinent werden) und läuft seitdem nicht mehr aus. Hin und wieder finde ich mal vorübergehend einige Tröpfchen und zwar immer dann, wenn er unterwegs ( er ist ein Müllschlucker) mal was Falsches gefressen hat. Das ist aber dann immer nur einmal, oder ein zwei Tage etwas und dann wieder weg. Es kann also definitiv an der Allergie liegen, was ich auch nie gedacht hätte. Ich würde dringend eine Ausschlussdiät/ Futterumstellung empfehlen. Die Chancen sind denke ich realistisch , dass das was bringen könnte. Viel Erfolg!
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ein paar Übeltäter wie zB Rind habe ich ja schon identifiziert. Was mich halt wundert ist, dass sie ihr Trockenfutter auf Enten-Basis gut verträgt, gebe ich ihr aber leckerlies die aus 95% Ente und 5% Glycerin bestehen läuft sie wieder aus. Das widerspricht irgendwie allem was ich beschrieben habe. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als probieren probieren und noch mehr probieren. Immerhin zeigt sich schon nach ca 2h ob sie drauf reagiert oder nicht. Interessant ist auch, dass sie sonst keine äußerlichen Allergiesymptome hat.
 
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Jennifer
28. Dez. 09:25
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ein paar Übeltäter wie zB Rind habe ich ja schon identifiziert. Was mich halt wundert ist, dass sie ihr Trockenfutter auf Enten-Basis gut verträgt, gebe ich ihr aber leckerlies die aus 95% Ente und 5% Glycerin bestehen läuft sie wieder aus. Das widerspricht irgendwie allem was ich beschrieben habe. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als probieren probieren und noch mehr probieren. Immerhin zeigt sich schon nach ca 2h ob sie drauf reagiert oder nicht. Interessant ist auch, dass sie sonst keine äußerlichen Allergiesymptome hat.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass die tierische Proteinquelle, die so oft für Allergien verantwortlich gemacht wird, oft gar nicht der Auslöser ist. Wie Annett geschrieben hat, die Reaktion war scheinbar auf Maisstärke und nicht auf Huhn. Also ist die Tierart nicht das Problem, aber der Zusatzstoff. Wenn du dir sicher bist, dass Ente vertragen wird, kannst du wohl Glycerin auf die Liste der Unverträglichkeiten setzen. Allergiesymptome können je nach Auslöser auch unterschiedlich ausfallen und nicht immer sofort sichtbar sein.
 
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Annett
28. Dez. 10:02
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ein paar Übeltäter wie zB Rind habe ich ja schon identifiziert. Was mich halt wundert ist, dass sie ihr Trockenfutter auf Enten-Basis gut verträgt, gebe ich ihr aber leckerlies die aus 95% Ente und 5% Glycerin bestehen läuft sie wieder aus. Das widerspricht irgendwie allem was ich beschrieben habe. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als probieren probieren und noch mehr probieren. Immerhin zeigt sich schon nach ca 2h ob sie drauf reagiert oder nicht. Interessant ist auch, dass sie sonst keine äußerlichen Allergiesymptome hat.
Ja, Mailo hatte anfangs auch keine Allergiesymptome. Das hat sich erst nach und nach über längere Zeit entwickelt. Ganz oft ist es tatsächlich nicht die Fleischsorte. Gerade wenn es irgendwelche Zusatzstoffe sind, ist die Suche mühselig, wie bei euch offensichtlich beim Glycerin. Bei uns war das mit der Maisstärke ja auch nur Zufall. Zuerst hatte ich auf ein getreidefreies kaltgepresstes Trockenfutter umgestellt und getreidefreiem Nassfutter mit nur einer Fleischsorte. Das war bereits der Durchbruch durch das Getreide, nur offensichtlich nicht alles. Fleischsorten verträgt Mailo alle. Es kann auch an der Verarbeitung liegen. Bei kaltgepresstem Futter z.B. bleiben natürliche Vitamine erhalten, bei anderem nicht. Dann müssen sie künstlich wieder zugesetzt werden. Das könnte eventuell auch ein Übeltäter sein. Es gibt auch Hunde, die auf Futtermilben im Trockenfutter reagieren. Dann wird man erst einmal gar nichts finden, so lange es alle mögliche Trockenfutter gibt, wo solche Milben drin sind. Es hilft tatsächlich nur probieren, probieren, probieren und dann bei dem Futter bleiben, was funktioniert. Wenn man das einmal hat, kann man gut damit leben. Man muss halt ständig aufpassen, dass es nichts anderes Unbekanntes gibt. Ich denke da an neue Leckerchen von Verwandten und Freunden und vor allem auch unterwegs von anderen Hundefreunden.🙈 Dass Sie innerhalb 2 Stunden schon reagiert, ist ja ein großer Pluspunkt für dich und du kannst sofort reagieren. Bei uns dauert das leider einen bis mehrere Tage, wahrscheinlich je nachdem, wie viel es war. Dann die Ursachenforschung zu betreiben, ist deutlich schwieriger. 🙈🙈🙈