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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Mai

Kastration ohne nähte

Hallöchen (: Mein Rudi wurde heute kastriert aus gesundheitlichen Gründen. Nun kenne ich das eigentlich, das Hunde dann eine Naht haben. Mein Rudi hat aber einfach nur an seinem Pipimann ein kleines Heftpflaster. Kannte das so gar nicht. Kennt das jemand und hat damit Erfahrung ?(:
 
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Alina
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16. Mai 17:19
Standard ist heutzutage präskrotal zu kastrieren, sprich, es wird vor dem Hodensack ein Schnitt gesetzt und dann die Hoden nach vorne rausgedrückt. Außerdem machen viele Praxen eine sogenannte Intracutannaht. Also die Haut wird sehr wahrscheinlich genäht worden sein, aber mit auflösbaren Fäden und die Fäden verlaufen innerhalb der Haut, dass du die von außen nicht siehst :) Vorteil ist, dass keine Fäden gezogen werden müssen.
 
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Andrea
16. Mai 16:55
wenn keine Nähte oder Klammern zu sehen sind, wurde die oberste Hautschicht wahrscheinlich geklebt. Dies erspart die Nachsorge in punkto Fädenziehen
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 16:55
Ich bin kein Veterinär aber: bei der Kastration werden die Hoden aus dem Hodensack entfernt. Der Penis bleibt bei der Op unberührt. Somit müssten am Skrotum Fäden zu sehen sein. Bei unseren Rüden war die Wunde am Hodensack, je nach Hundgröße, sehr klein. Im Zweifel frag doch beim Tierarzt per Telefon noch einmal nach. Dann erklärt sich ggf auch das Pflaster am Penis. Gute Besserung
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 16:57
Ich bin kein Veterinär aber: bei der Kastration werden die Hoden aus dem Hodensack entfernt. Der Penis bleibt bei der Op unberührt. Somit müssten am Skrotum Fäden zu sehen sein. Bei unseren Rüden war die Wunde am Hodensack, je nach Hundgröße, sehr klein. Im Zweifel frag doch beim Tierarzt per Telefon noch einmal nach. Dann erklärt sich ggf auch das Pflaster am Penis. Gute Besserung
Die Hoden wurden ja auch entfernt. Also von denen ist nichts mehr zu sehen außer ein klein wenig Haut. Und dann hat er wie gesagt zwischen da wo die Hoden waren und da wo der Penis anfängt ein heftpflaster. Ist ja auch alles super...kannte das eben nur nicht und wollte nur fragen ob das jemand kennt (: Ihm geht's auch super.(:
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 17:06
Die Hoden wurden ja auch entfernt. Also von denen ist nichts mehr zu sehen außer ein klein wenig Haut. Und dann hat er wie gesagt zwischen da wo die Hoden waren und da wo der Penis anfängt ein heftpflaster. Ist ja auch alles super...kannte das eben nur nicht und wollte nur fragen ob das jemand kennt (: Ihm geht's auch super.(:
Das freut mich. Mir war nicht klar, dass sich das Pflaster am Übergang Hoden/ Penis befindet. Drücke Euch die Daumen, dass sich Euer Schatz schnell erholt. Die letzte Rüden Kastration war bei uns 1996. 😅 Lang ist es her.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 17:10
Das freut mich. Mir war nicht klar, dass sich das Pflaster am Übergang Hoden/ Penis befindet. Drücke Euch die Daumen, dass sich Euer Schatz schnell erholt. Die letzte Rüden Kastration war bei uns 1996. 😅 Lang ist es her.
Oh na da war ja wirklich noch alles bisschen anders.😄 Kaum beim Arzt raus wollte er gleich spazieren gehen.😄 aber er muss sich trotzdem erstmal schonen auch wenn es ihm gut geht.(: Dankeschön(:
 
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Anna
16. Mai 17:17
Ich kann zumindest von meinen Katern berichten, die vor wenigen Wochen kastriert wurden, dass da nichts genäht oder geklebt wurde. Wenn der Schnitt so klein ist, verklebt die Haut meist von selbst und die Ärzte müssen nichts weiter machen. Für die erste Zeit muss man halt aufpassen dass sie sich das nicht auflecken beim putzen. Putzen drum herum ist aber erlaubt, schließlich haben sie ja ein Bedürfnis sich sauber zu machen. Ich denke von der Schnittgröße hängt es wohl ab, ob es vernäht wird oder nicht, auch bei Hunden. 🤭
 
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Alina
16. Mai 17:19
Standard ist heutzutage präskrotal zu kastrieren, sprich, es wird vor dem Hodensack ein Schnitt gesetzt und dann die Hoden nach vorne rausgedrückt. Außerdem machen viele Praxen eine sogenannte Intracutannaht. Also die Haut wird sehr wahrscheinlich genäht worden sein, aber mit auflösbaren Fäden und die Fäden verlaufen innerhalb der Haut, dass du die von außen nicht siehst :) Vorteil ist, dass keine Fäden gezogen werden müssen.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 17:20
Ich kann zumindest von meinen Katern berichten, die vor wenigen Wochen kastriert wurden, dass da nichts genäht oder geklebt wurde. Wenn der Schnitt so klein ist, verklebt die Haut meist von selbst und die Ärzte müssen nichts weiter machen. Für die erste Zeit muss man halt aufpassen dass sie sich das nicht auflecken beim putzen. Putzen drum herum ist aber erlaubt, schließlich haben sie ja ein Bedürfnis sich sauber zu machen. Ich denke von der Schnittgröße hängt es wohl ab, ob es vernäht wird oder nicht, auch bei Hunden. 🤭
Ja das denke ich mir auch. Kannte das so aber eben noch gar nicht und dachte im ersten moment so ,,hä" 🤣 Aber bin damit auch total zufrieden. Er hatte vor ein paar Monaten schon mal eine Bauchop wo sein kompletter Bauch auf war und dann eben genäht wurde. Da hat er sich Tage lang kein Zentimeter bewegt. Da ist so ein kleines Pflaster natürlich tausendmal jetzt besser.😄
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 17:21
Standard ist heutzutage präskrotal zu kastrieren, sprich, es wird vor dem Hodensack ein Schnitt gesetzt und dann die Hoden nach vorne rausgedrückt. Außerdem machen viele Praxen eine sogenannte Intracutannaht. Also die Haut wird sehr wahrscheinlich genäht worden sein, aber mit auflösbaren Fäden und die Fäden verlaufen innerhalb der Haut, dass du die von außen nicht siehst :) Vorteil ist, dass keine Fäden gezogen werden müssen.
Super. Vielen lieben Dank(:
 
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Anna
16. Mai 17:22
Ja das denke ich mir auch. Kannte das so aber eben noch gar nicht und dachte im ersten moment so ,,hä" 🤣 Aber bin damit auch total zufrieden. Er hatte vor ein paar Monaten schon mal eine Bauchop wo sein kompletter Bauch auf war und dann eben genäht wurde. Da hat er sich Tage lang kein Zentimeter bewegt. Da ist so ein kleines Pflaster natürlich tausendmal jetzt besser.😄
Mir war das auch neu🤭