Kastration bei Hündinnen

Sorry aber ich hab nur noch die entzündungszeichen aufgeschrieben und du hast auf meinen Kommentar geantwortet? Muss ich dann deines lesen? Ich denke nicht. Und jetzt lass ich es gut sein. Wir müssen uns darin nicht einig werden.

Unser Clärchen war auch schonmal Scheinschwanger. Das ist bei Hunden nichts unnatürliches. Als Gegenargument zur Kastration wäre eine spätere Inkontinenz abzuwägen.

Wow, Fabian, Du gehst echt gut ins Detail. Danke auch von meiner Seite. Das mit den verschiedenen Arten der Nähte war mir nicht bekannt und offen gestanden, ich hab's beim Lesen auch immer noch nicht verstanden. Lotte hatte, mal salopp gesagt, eine Wurscht am Bauch, also keine innen liegende Naht. Sie ist trotzdem nicht ran gegangen. 😊 Ich hatte zwei Bodys, wegen dem Waschen aber das war Quatsch, weil ab dem dritten Tag klar war, daß sie nicht ran geht. Was die Narkose betrifft, da bin ich ganz bei Dir. Bei mir ist es nicht so ganz optimal abgelaufen. Sie wurde mir gebracht, wacklig aber halb wach. Ich bin mit ihr nach Hause gefahren. Sie hat mir ins Auto gebrochen. Ich hab sie hoch getragen und aufs Sofa gelegt, schön eingepackt. Sie war sofort im Tiefschlaf. Erst Stunden später ist sie wieder wach geworden und ich war bei ihr. Lotte wusste nicht, was passiert ist, nur, daß Toben irgendwie nicht geht. Damals hab ich Blut und Wasser geschwitzt. Meine arme Maus. Heute denke ich, es war gut, daß sie erst zu Hause wirklich zu sich genommen ist.

Ziemlich mutig von deinem Tierarzt, dir einen halb wachen Hund mit nachhause zu geben. Ich war zwar beim aufwachen dabei aber wir mussten solange bleiben bis Mila bei klarem Verstand war & sie selbstständig laufen konnte.

Dora war auch wach und konnte laufen. Allerdings war ich nur beim einschlafen dabei. Das war mir persönlich sehr wichtig. An das aufwachen habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht ☺️