Kastration / Sterilisation bei Hündinnen

War auch vor 15Jahren schon so.

Rückenprobleme und Arthrose stehen im Zusammenhang mit weniger Muskulatur durch das fehlende Testosteron beim Rüden. Dazu gibt es sogar eine Studie.

Genauso denke ich auch !!!

Die Arthrose hat er est seit 1 Jahr und und er hat genügend Muskulatur sonst könnte er gar nicht mehr laufen laut Tierarzt.
Wir sind immer viel gelaufen . Ich an deiner Stelle würde nichts sagen da du uns nicht kennst . In dem ist mein Hund schon sehr alt und andere Hunde inder größe leben mit 15 nicht mehr.

Mein Rüde wurde über 16 Jahre alt. Und war weit über 30kg schwer. Und er wurde im Tierheim mit 5Jahren kastriert. Meiner verlor nach der Kastration 30% seiner Muskelmasse und baute sie nicht wieder auf. Alles zurückzuführen auf die Kastration. Auch die spätere Arthrose infolge des Muskelschwundes. Und nu?

Ich würde meinen Hund egal ob weiblich oder männlich immer kastrieren. Weibchen leiden nicht so, Rüden sind entspannter... und wollen nicht ständig rameln... das ist so nervig...

Finde ich auch gut!!

Ich habe vor 15 Jahren beim Tierarzt Ausbildung gemacht. Und es war früher ganz normal alle zu kastrieren. Und es ist mir bis jetzt keine Veränderungen bekannt, als nur Übergewicht. Aber wenn man den Hund mehr bewegt dann ist auch das kein großes Problem mehr.

Sukis Bruder lebt mit einer Hündin zusammen. Beide sind intakt und sind nicht mega gestresst. Sie bleiben also weiterhin komplett. Finde es ehrlich nicht gut das zu verallgemeinern. Es geht nämlich auch ohne ist aber mit Arbeit und Training verbunden. Bei uns im Ort sind viele nicht kastriert. Klar, wenn ein Hund stark darunter leidet, nicht frisst, ruht, säuft etc. dann käme eine Kastra im Frage wenn nichts anderes helfen sollte aber von vornerein sagen dann lass ich schnippeln bevor es nervig wird, finde ich nicht okay.

Früher war auch nicht immer alles richtig😉