Meine Hündin ( Beagle) war 5 Monate alt, als wir im Rahmen einer OP, darauf angesprochen wurden. Argument: Sie ist ja eh in Narkose.Also kann man es ja gleich mitmachen. Schockiert sah ich mich veranlasst mich mit dem Thema zu befassen. Ich habe mich dagegen entschieden
Ausschlaggebend war das Argument der Trainerin.: zu frühe Kastrationen fixieren d. Hunde im Welpen/Junghundstadium. Sie werden dann möglicherweise ständig Gegenstände zerreißen.u.ä.
Eine Kastration ist sinnvoll, wenn sie med. indiziert ist. Also z.B. bei intensiv empfundenen Scheinschwangerschaften.o.ä.
Auch können Muskeln/Knochen/ Gehirn etc
nicht ausreifen, was unweigerlich Störungen verursachen könnte. Wie bei allen Säugern ist auch bei Hunden der Einfluss der Hormone prägend für d. gesunde physische u. psychische Entwicklung.
Wir haben die Entscheidung nie bereut. Hatten auch glücklicherweise keine medizinische Veranlassung dazu. Unsere Hündin ist pumperlgesund. TA- Besuch nur 1x im Jahr.