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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 28. Feb.

Kastration / Sterilisation bei Hündinnen

Hallöchen 😊 Ich wollte mal ganz allgemein fragen, was ihr über das Thema denkt. Meine kleine wird kommende Woche erst vier Monate alt, daher hat das Thema noch viel Zeit. Trotzdem würden mich eure Meinung und vielleicht auch Erfahrungen interessieren. Ich habe auch gelesen, dass die Vor- und Nachteile teilweise von der Hunderasse abhängig sind. Hat jemand Erfahrungen mit einer Labrador Hündin? Vielen Dank für die Rückmeldungen 😊
 
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29. Jan. 16:26
Ich würde es niemals machen außer es ist medizinisch notwendig. Der Hund wurde von der Natur so geschaffen und Hormone haben viele wichtige Aufgaben
 
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Najet
29. Jan. 16:17
Was genau möchtest du wissen?
 
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Sabi
29. Jan. 16:17
Bei dem Thema les ich mal mit. Meine kleine wird am 2 März 1 jahr alt und hat am 19.03 den Termin zum Sterilisieren.... ein bisschen unwohl ist mir schon. Aber meine tierärztin empfiehlt es mir.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jan. 16:20
Was genau möchtest du wissen?
Unter anderem ob bei Labradoren bekannt ist, dass es mehr Nachteile als Vorteile hat, z.B. starke Wesensveränderungen oder sonstiges. Lese mich in dem Thema gerade erst ein und frage mich, ob es sinnvoll wäre. Sie ist der einige Hund im Haushalt, hab also keinen Rüden, wo ich immer aufpassen müsste.
 
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29. Jan. 16:21
Bei dem Thema les ich mal mit. Meine kleine wird am 2 März 1 jahr alt und hat am 19.03 den Termin zum Sterilisieren.... ein bisschen unwohl ist mir schon. Aber meine tierärztin empfiehlt es mir.
Darf ich fragen, warum es dir empfohlen wurde? Und warum genau eine Sterilisation?
 
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29. Jan. 16:23
Hey guck mal in die Suche, da kannst du Wörter wie Kastration eingeben, dann findest du andere Beiträge mit vielen Antworten
 
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Sabi
29. Jan. 16:25
Darf ich fragen, warum es dir empfohlen wurde? Und warum genau eine Sterilisation?
Naja zum einen, weil sie auf keinen Fall gedeckt werden soll. Außerdem soll so das krebsrisiko (gesäuge, Gebärmutter, Eierstöcke etc.) Minimiert bzw verhindert werden. Und als letztes habe ich meine Luna immer und überall dabei. Ich bin beruflich eigentlich viel unterwegs also auch in Hotels und da ist eine läufige Hündin auch eher ungünstig. Also es ist nicht so das es mir mein Tierarzt aufgedrängt hat. Um Missverständnissen vorzubeugen.
 
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29. Jan. 16:26
Nachteile, spätere Inkontinenz, bei sehr Vorwärtsgerichteten Hündinnen gewinnt durch die Kastration das Testosteron die Oberhand gegenüber dem Östrogen, die Hündin wird dadurch vermutlich aggressiver. Sie neigen nach der Kastration zu Fettleibigkeit weil oftmals der gesamte Hormonregelkreislauf im Körper nachhaltig negativ beeinflusst wird.
 
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29. Jan. 16:26
Ich würde es niemals machen außer es ist medizinisch notwendig. Der Hund wurde von der Natur so geschaffen und Hormone haben viele wichtige Aufgaben
 
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29. Jan. 16:29
Ich habe eine Hündin, diese ist mittlerweile fast 4 Jahre alt und sie ist nicht kastriert. Es gibt viele Meinungen dazu und natürlich wird es überall anders gesagt. Für mich wichtig war ein Hund soll keine unnötige OP haben wenn es nicht medizinisch notwendig ist. Bisher fahren wir sehr gut damit und es gab auch keine Ups Würfe. Meine Dame ist somit Jungfrau und kerngesund. Von läufigkeit zu läufigkeit merkte man positive kleine und feine Wesenveränderungen. Wenn euer Hund fit ist lasst sie ran wachsen bis sie wirklich auch erwachsen ist. Ich denke 1 Jahr ist noch etwas früh, lieber mit 2 Jahren oder 3. Denn auch wenn der Hund körperlich erwachsen wirkt, heißt es nicht das es der Kopf auch schon ist. Es gibt einige die sagen es senke das Krebsrisiko, das aber der Hund viele andere krebsarten trotzdem bekommt, sagen manche nicht. Auch als Info sinnvoll, eine Kastration kann später zu Problemen führen, seien es Blasenentzündungen oder auch das der Hund im höheren Alter vll nicht mehr sogut die Blase kontrollieren kann. Lest euch einfach weiter ein, schaut euch um(kommen bestimmt noch einige Antworten) und überlegt dann wie ihr es für euch am besten machen möchtet
 
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Najet
29. Jan. 16:31
Unter anderem ob bei Labradoren bekannt ist, dass es mehr Nachteile als Vorteile hat, z.B. starke Wesensveränderungen oder sonstiges. Lese mich in dem Thema gerade erst ein und frage mich, ob es sinnvoll wäre. Sie ist der einige Hund im Haushalt, hab also keinen Rüden, wo ich immer aufpassen müsste.
Ich habe zwar einen Labbi-Rüden, doch wurde mir gesagt, dass eine Kastration in Deutschland verboten ist. Ausnahme hier wären gesundheitliche Probleme etc.. Einfach so ist nicht legal. Meine Züchterin hat das bestätigt. Beispiel: Ein Rüde wohnt zwischen zwei Labbi-Mädels. Hündinnen werden ja 2x jährlich läufig. Die beiden, wie soll es anders sein, zu verschiedenen Zeiten. Der Rüde dreht dann völlig ab, frisst nichts ist nur am fiepen. Beim wurde es dann aus medizinischen Gründen ganz legal durchgeführt. Sobald ich Zuhause bin, schaue ich mal nach, was ich explizit zu Hündinnen finde. Das einzige, das mir bekannt ist, ist, dass sie einmal läufig geweseb sein sollten. Das ust wohl ein Prozess des "erwachsen werdens". Ich melde mich dann nochmal, falls nicht bereits jemand anderes antworten konnte.