Halte ich alles nicht für Kastrationsprobleme, aber man kann diese natürlich als Auslöser nehmen, wenn man gegen kastration ist . Wie gesagt, das Organ zu entfernen ist komplikationsfreier als das Organ nur zu unterbrechen. Das ist medizinisch erwiesen. Das Organ nicht funktionieren zu lassen, könnte dann schon? ... Also ein Rüde sieht ziemlich gequält aus, wenn die Nachbarhündin läufig ist. Überpopulation ist sowieso ein Thema und in Deutschland wirklich nicht mehr abstreitbar. Naja... Und das Hunde sich nicht riechen können :) wenn's dann die Kastration sein soll? ...Akira hatte auch Fellprobleme. Einen Angsthund habe ich trotz Kastration nicht mehr und sie war einer. Akira kann bestens mit allen Hunden und die in der Regel auch mit ihr. Übrigens kenne ich keinen komplizierten Kastraten in ihren Gruppen. Wenn die gebissen werden, dann weil der andere Hund dazu neigt. Sie hat im Gegensatz zu intakten hündinnen keinen Stress und immer eine gleichbleibende Haltung ggû aufdringlichen rüden.muss sich nie einschränken beim Gassi, Sport, Spiel... Ich halte es für ausgeglichener. Und ihre Fellprobleme waren hormonbedingt. Es stellte sich aber raus, dass es an der schilddrüse lag. Die anderen von dir genannten Probleme kann ich auch nicht auf den Hormonverlust zurückführen durch kastration. Inkontinenz muss was bei der OP schief gegangen sein, ansonsten sind Infekte/blasenentzündungen wohl wahrscheinlicher.erkläre mit bitte was du mit Muskelproblemen meinst? Gelenkprobleme im Alter sind wohl nicht auf Kastration zurückzuführen. Hirnentwicklung, charakterentwicklung ist ja nicht vom Sexualhormon abhängig...das ist Quatsch. Das Leben besteht nicht aus den Fortpflanzungskomponenten und Kastraten sind meist netter. Natürlich kenne ich es von Pferden... Erstmal den Hengst Hengst werden lassen, testosteron wegen der Muskeln...sich dann beschweren weil er hengstig ist, testosteron trotz Kastration...tja...vlt geht auch das anders. Hat sich auch bei Katzen erwiesen. Es ist der Stolz des Halters, an dem Punkt mehr Hund zu verlangen. Ungeachtet dessen, was sonst trotzdessen für ein Leben geplant ist. Mit Sexualhormonen ein enges gesellschaftliches Miteinander und gruppenförderung, aber kein Deckakt geplant...das ist hormonell kritisch. Geht ja auch bei Vielen, aber ob das grundlegend der beste Weg ist?! Scheinnatur und eine Menge Stress als besser zu bezeichnen.
Was bitte soll "Organ unterbrechen" sein? Wie funktioniert das?