Bei wildlebeneden Tieren darf/kann auch nicht jedes Exemplar sich verpaaren mit jedem, besonders bei Tieren die Rudel/Familien Verband leben, herrscht da eine strenge hirachie . Nicht jedes Männchen deckt und nicht jedes Weibchen wird gedeckt. Es ist also völlig natürlich das nicht jedes Exemplar "Sex" hat . Das was du bei deiner Katze beschreibst ist nicht "leiden weil kein sex" sondern ganz normales Verhalten in der rolligkeit. Und bezüglich Krebs : Bei Säugetiere (auch der Mensch) ist die hauptsächlich Genetik, aber auch Lebensumstände/Umwelteinflüsse verantwortlich ob jemand Krebs bekommt oder nicht, also anfälliger dafür ist oder nicht. Ganz egal ob das Tier nun kastiert ist oder nicht ( es ist sogar belegt das Kastraten für mehere Krebsarten anfälliger sind als intakte ( und zwar nicht nur bei Hunden) . Klar kann ein kastrat keinen Krebs bei den Geschlechtsorganen bekommen da diese ja "weg" sind...ABER ist die Genetik/Lebensumfeld für "erhötes Risiko=anfälligkeit" vorhanden schlägt der Krebs wo anders zu, z.b. auf das nächtst schwächere/anfälligere Organ z.B. sind Milztumore häufig aber auch Mastzellentumore sehr häufig. Deine zweite Hündinnen war, genetisch bedingt, offenbar anfällig für Krebs, das währe nicht andes gewesen wenn sie kastriert gewesen währe...Es wären halt zu anderen Krebserkrankung gekommen...
Schon bemerkt?, es sind KEINE wildlebenden Tiere. Du redest eindeutig vom Wolff . Das ist ein klitzekleiner Unterschied.