Hallo Zusammen. Wir besitzen einen 16 Monate alten Eurasier Rüden. Er hat nun nach langem Überlegen einen Hormonchip bekommen. Wir erhoffen uns einen glücklicheren aufgeweckteren Hund, der weniger gestresst bei Spaziergängen ist. Wir haben uns dazu entschlossen, da er: sehr viel mit stressbedingten Durchfällen zu kämpfen hat, ganz viel aus seinem Penis tropft, die Hoden fast immer extrem hart sind, er nur mit viel Konzentration die Nase hoch heben kann, seine Zähne klappern und seine Lefzen zittern bei Spaziergängen, er ist nicht verträglich mit fast allen anderen unkastrierten Rüden, es fällt ihm draußen schwer auf Kommandos zu hören, er fiept viel bei Hündinnen (ob läufig oder nicht) und es sind immer irgendwelche Hündinnen läufig, da die Hundedichte sehr hoch ist. In der Hundeschule war man erstaunt über seinen potenten Geruch. *g* Wenn er mit dem Chip entspannter wird und sein Fell nicht leidet, dann wird er kastriert. Seine hormonelle Überforderung dauert nun schon 9 Monate an. Da glaube ich wirklich, es gibt für ihn zu viele Hunde im Umkreis, obwohl wir ländlich wohnen. Ich bin gespannt und werde berichten. :)
Zu Hause ist er gehorsam, glücklich und beherrscht viele Kommandos und Tricks. An den wenigen Tagen, wo sein Testosteron nicht so hoch war, hat er super gehört und ist viel leichtpfotiger gewesen.