Ich habe letztens gehört von einem Tierarzt, dass das mit der Inkontinenz Humbug wäre. Nach fast 30 Jahren Praxis ist das noch nie passiert bei ihm, da es wohl auch auf die Technik der OP zurück zu führen wäre. Hmm keine Ahnung was ich davon halten soll, aber ich hatte die gleichen Bedenken. Unserer Hündin steht das auch noch bevor. Das Krebsrisiko wird wohl mit der Kastration oder Sterilisation eher verringert.
Ähm nein nur für einer Krebsart ( abgesehen von den durch Kastration entfernten Organe) kann Kastration das Risiko senken, nähmlich für Gesäugetumore für alle andern nicht! Im Gegenteil es gibt Studien die belegen das Kastraten für viele Krebsarten ( z.B. Knochenkrebs, Milztumore, Lymphome, Blasentumore etc..) sogar anfälliger sind. Bei Kastration wird der Hormonhaushalt extrem verändert, Testosteron (m) und Östrogen (w) Produktion sinkt gegen null. Was auch wieder viele Gesundheitsrisiken, Anfälligkeit führt/führen kann. TIPP : Google mal "Östrogen mangel beim Hund " Testosteron und Östrogen sind wichtige Hormone für die gesunde Entwicklung und Gesundheits-Erhaltung des Hundes.