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Tokio
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zuletzt 24. Juli

Kastration Hündin

Hallo! Meine kleine Hündin wird am 20. operiert. Gebärmutter raus und so. Wer hat das schon durch und mag mir ein paar Erfahrungen mitteilen? Oder Verhaltenstipps für die ersten Tage geben?Ich bedanke mich jetzt schon bei euch.
 
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Tokio
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24. Juli 15:54
Alles gut überstanden!!! Sie ist quietschfidel. Ich bin zufrieden.
 
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Tokio
12. Juli 17:06
Vielen lieben Dank, Fabian! Dabei bin ich auf jeden Fall. Der Arzt kennt mich schon als penetrante Nervensäge durch meine früheren Hunde.Danke für die wertvollen Tipps.
 
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Sabine
14. Juli 20:42
Hallochen. Kurze Frage:gibt es einen gesundheitlichen Hintergrund für diesen Eingriff? Falls nicht,denk noch mal drüber nach! Es ist zwar blöd,wenn die Hündin läufig wird,aber es geht schon zu Händeln. So ein Eingriff ist erstmal nicht ohne,zweitens sollte man grundlos kein gesundes Organ entnehmen lassen. Genaugenommen ist es sogar untersagt laut Tierschutzgesetz,aber der Tierarzt verdient gut daran und andere machen es ja auch. Des Weiteren kann es sein,dass sich danach die Fellstruktur bei deiner Hündin ändert aufgrund der Hormonumstellung nach Sterilisation. Und prozentual gehen kaum Hündinnen an Gebärmutterhals-krebs ,sondern eher aus anderen Gründen ein,falls das dein Beweggrund ist (zur Vorbeugung) kurzum: es gibt eigentlich keinen Grund für diese drastische Maßnahme,wenn die Hündin gesund ist . Macht nur etwas mehr Mühe,wenn sie in die Hitze kommt . Aber das lässt sich gut mit Flexleine oder Schleppleine lösen. LG
 
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Tokio
14. Juli 21:19
Hallochen. Kurze Frage:gibt es einen gesundheitlichen Hintergrund für diesen Eingriff? Falls nicht,denk noch mal drüber nach! Es ist zwar blöd,wenn die Hündin läufig wird,aber es geht schon zu Händeln. So ein Eingriff ist erstmal nicht ohne,zweitens sollte man grundlos kein gesundes Organ entnehmen lassen. Genaugenommen ist es sogar untersagt laut Tierschutzgesetz,aber der Tierarzt verdient gut daran und andere machen es ja auch. Des Weiteren kann es sein,dass sich danach die Fellstruktur bei deiner Hündin ändert aufgrund der Hormonumstellung nach Sterilisation. Und prozentual gehen kaum Hündinnen an Gebärmutterhals-krebs ,sondern eher aus anderen Gründen ein,falls das dein Beweggrund ist (zur Vorbeugung) kurzum: es gibt eigentlich keinen Grund für diese drastische Maßnahme,wenn die Hündin gesund ist . Macht nur etwas mehr Mühe,wenn sie in die Hitze kommt . Aber das lässt sich gut mit Flexleine oder Schleppleine lösen. LG
Hallo Sabine, sie hat Auswüchse an der Gebärmutter. Was es genau ist, weiß noch niemand. Daher diese Entscheidung. Meine frühere Hündin starb übrigens an Gebärmutterhalskrebs. Die meiner Freundin auch.
 
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Sabine
14. Juli 21:29
Hallo Sabine, sie hat Auswüchse an der Gebärmutter. Was es genau ist, weiß noch niemand. Daher diese Entscheidung. Meine frühere Hündin starb übrigens an Gebärmutterhalskrebs. Die meiner Freundin auch.
Ah-okay. Dann ist das natürlich notwendig. Insofern kann ich mich da nur anschließen: die Narkose greift sehr fix und es ist gut,entspannt ran zu gehen. Während der Aufwachzeit solltest du auch unbedingt auf die Körpertemperatur achten. Wenn sie dir zu kühl erscheint,hilft Eigenkörperwärme von dir Wunder,damit der Kreislauf in Takt bleibt. Und du solltest sie logischerweise nur an der Leine zum pieseln bringen,falls sie das Bedürfnis anmeldet. Meist stehen die taumelig auf und wollen aber trotzdem aufstehen. Also musst du bisschen aufs Umfeld achten-Möbel und so-Mit ner Halskrause tun sich die Hunde auch oft schwerer als Katzen z.Bspl.,aber sie ist hilfreich gegen das Lecken und sie gewöhnen sich dran. Dann drück ich euch die Daumen!
 
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Tokio
14. Juli 21:40
Vielen Dank! Ich hoffe sie übersteht alles gut. Meine kleine Maus.😍
 
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Tokio
24. Juli 15:54
Alles gut überstanden!!! Sie ist quietschfidel. Ich bin zufrieden.