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Emma
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Anzahl der Antworten 9
zuletzt 4. Juli

Kastration Hündin

Hallo ihr Lieben, Ich wollte mal eure Meinungen und Erfahrungen zu einer Kastration bei einer Hündin hören. Meine Hündin ist jetzt knapp 4 Jahre alt und wir überlegen sie Kastrieren zu lassen. Gründe hierfür sind : 1. Sie ist in diesem Jahr (in halb von 7 Monaten) schon in der 3. Läufigkeit dazu Muss man sagen das sie ein relativ großer Hund ist und das doch sehr häufig ist. 2. Nach ihren ersten 2 Läufigkeiten war sie scheinträchtig das hat jetzt zum Glück aufgehört dafür juckt es sie und sie wirkt immer etwas gequelt. Ich mache mir Sorgen wegen der Wesensveränderung die in diesem Zusammenhang vermehrt erwähnt werden da sie ein sehr freundlich Hund ist und einfach perfekt für mich ich hab Sorge das sich das ändert... und eine OP ist ja auch immer mit Risiken... Ich würde gerne eure Meinungen hören wie es bei euch war und ob sich eure Fellnasen doll verändert haben. Vielen Dank im voraus Liebe Grüße Emma und Lara
 
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Julia
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4. Juli 15:03
Das Krebsrisiko bei dem chemischen chip ist sehr hoch, würde davon abraten. Hatte mich damals für meinen zweithund dafür informiert und bei drei tierärzten angefragt alle haben mor davon abgeraten. Wenn es nicht umbedingt notwendiger wäre solle ich es lieber lassen
 
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Svantje
3. Juli 14:22
Also wie du ja weißt ist Cindy schon kastriert wurden und wir hatten auch keine negativen Erfahrungen mit der Kastration. Ich kenne mehrere andere Hunde die auch kastriert wurden und sich im Wesen nicht verändert haben oder aufjedenfall nicht doll. In der Tiereartztpraxis wo ich ein Praktikum gemacht habe, habe ich auch nichts schlechtes bisher mitbekommen. Hoffentlich konnten dir meine Erfahrungen einbisschen helfen.
 
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Franci & Mia
3. Juli 15:11
haben unsere hündin auch kastriert. nach der 2. läufigkeit. keine wesensveränderung. vll etwas ruhiger, aber das kann auch einfach damit zusammenhängen das sie erwachsener geworden ist. probleme bei der OP an sich und danach gab es auch nicht.
 
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Julia
4. Juli 10:11
Habe auch meine rüden kastrieren lassen und hatte keinerlei wesensveränderungen oder Sonstiges und bei der sachlage würde ich sie besser kastrieren lassen bevor sie krank wird.
 
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Katrin
4. Juli 10:31
Es gibt heute wohl auch die Möglichkeit per Laparoskopie, die Hündin, zu sterilisieren. Zumindest in Schweden, ob man in Deutschland schon so weit ist, weiß ich nicht. Alternativ mal mit einem THP oder einem TA, der sich mit Naturheilkunde o.ä. auskennt, sprechen, was für andere Möglichkeiten gibt, denn es halt immer ein Eingriff in den Hormonhaushalt
 
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Julia
4. Juli 10:56
Eine freundin hat es kürzlich lapraskopisch machen lassen in Elversberg kostet aber dassoppelte sie war bei 750 euro nur für die op ohne nachsorge
 
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Katrin
4. Juli 10:58
Puuuh, das ist natürlich eine Ansage und zu überlegen, dennoch dürften da die Risiken kleiner sein, als noch der „alte“ Bauchschnitt
 
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Angelika
4. Juli 13:08
Hallo, ich habe meine ganzen Männchen kastrieren lassen, da mir für die Weibchen selbst das zu anstrengend und stressig gewesen wäre ( also für die Hündinnen selbst), und die Männchen haben danach etwas zugenommen ( da muss man aufpassen😆), ansonsten ist das Verhalten wie vor der Kastration. LG Angelika
 
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Kristin
4. Juli 14:27
Manche Tierärzte setzen auch einen chemischen Chip. Der setzt künstlich die Läufigkeit für einige Zeit aus. Allerdings macht nicht jeder gute Erfahrungen damit. Erkundige dich mal bei deinem Tierarzt.
 
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Julia
4. Juli 15:03
Das Krebsrisiko bei dem chemischen chip ist sehr hoch, würde davon abraten. Hatte mich damals für meinen zweithund dafür informiert und bei drei tierärzten angefragt alle haben mor davon abgeraten. Wenn es nicht umbedingt notwendiger wäre solle ich es lieber lassen