Kastration

Ja, sie sagte, er wäre aggressiv in dieser Zeit. Ich empfinde das nicht so ganz. Klar, er ist aufmerksamer und stenkert und bellt auch und ... Dann geht es wieder. Ich empfinde es eigentlich als normal. Andere als Aggression. Ich weiß nicht

Ja, sie sagte, er wäre aggressiv in dieser Zeit. Ich empfinde das nicht so ganz. Klar, er ist aufmerksamer und stenkert und bellt auch und ... Dann geht es wieder. Ich empfinde es eigentlich als normal. Andere als Aggression. Ich weiß nicht

Ernsthaft

Vielleicht würde ich da mal einen Trainer drüber schauen lassen. Ist das Verhalten tatsächlich sexuell motiviert, dann kann man immer noch weiterschauen. Bei meinem Bruce ist es Frust. Wir Arbeiten mit Alternativen. Weisst Du im Endeffekt ist die Frage hier sinnvoll, aber keiner von uns kann zum Verhalten was genaues sagen. Wir sehen ja den Hund in der Situation nicht. Prinzipiell kann ein guter Trainer das einschätzen. Kann Dir eventuell Tipps geben und Du hast Sicherheit. Kannst dann auch Deiner Freundin faktisch sagen was Sache ist. Zeigst damit auch dass Du Sie ernst nimmst.

Nur wenn es medizinisch notwendig ist, ansonsten rate ich davon ab! Ist doch totaler Quatsch wenn keine Auffälligkeiten sind, denn es wird immer so schnell darüber entschieden. Und deine Freundin soll sich vielleicht mal darüber belesen, bevor sie sich dazu äußert. 🤗

Rionnag würde ich nur bei Medizinischer Notwendigkeit ( also z.b. Krebs oder ähnliches) kastrieren lassen. Wenn er extremen Stress durch läufige Hündinnen hätte , was er nicht hat, (mal ein paar Tage weniger fressen sehe ich auch nicht als extremen Stress an) würde ich es erstmal mit Chipen probieren. Rionnag ist gut 3 Jahre alt und hat bisher noch keine Verhaltensauffälligkeiten und oder Krankheiten gezeigt bei der eine Kastration notwendig wäre. Solange das so ist, bleibt "seine Männlichkeit" auch erhalten...😉. Leider ist bei vielen noch immer die Meinung/Irrglaube im Kopf das kastration ein Allheilmittel für "unerwünschtes Verhalten des Rüden" ist Und die Aussage/Behauptung das ein Kastrat "einfacher zu händeln " ist noch weit verbreitet 🙄

Hallo Ramona, ich habe mich 4 Jahre lang schwer getan und Angst gehabt und wollte meinem Hund unter keinen Umständen Leid zufügen .. er war vollumfänglich total liebenswert genau wie er war .. den Umstand mehrerer regelmäßig läufiger Hündinnen im Wohngebiet haben wir 4 Jahre lang schlichtweg "ausgehalten" .. während dieser Zeiten hat mein Tayo auch innerhalb des Hauses arg gelitten .. ich bin mit ihm mitten in der Nacht raus .. das ganze Prozedere .. aus Angst vor der OP habe ich das durchgestanden und wollte es FÜR meinen kleinen Liebling RICHTIG entscheiden ... unsere Tierklinik plädiert FÜR die Kastration ... das Leiden des Rüden ein jedes Mal mit zu erleben .. ich habe mich nach 4 Jahren im Vertrauen auf die Tierklinik FÜR die Kastration entschieden .. und bin SEHR zufrieden .. Tayo ist IN SICH ausgeglichener .. es ist alles entspannter .. für unseren Hund war es die richtige Entscheidung