Ich weiß aus eigener Erfahrung dass es fast unmöglich ist einen häufig kranken Hund den man schon länger besitzt, noch in einer OP oder Krankenversicherung unterzubringen. Zumeist wollen sie einen Bericht vom Tierarzt und Einsicht in die Tierarztrechnungen der letzten Monate. Wiederkehrende Gelenkentzündungen, Futtermittelallergien etc sind chronische Erkrankungen. Das schließen die dann aus. Da muss man sich überlegen ob eine Versicherung dann noch lohnt wenn man 40-60Euro zahlt oder mehr, da manche Rassen wie der DSH eh als Risikorasse eingestuft werden.
Gut, in dem Fall wäre dann vermutlich besser ein Rücklagenkonto für den Hund anzulegen 🤔 ich drücke natürlich die Daumen, dass nicht noch mehr dazu kommt und das Tierchen von dysplasien verschont bleibt
Wir hatten keine Probleme mit Pako, obwohl er nach dem Tierheim erstmal häufiger zum Tierarzt musste (Flöhe, hefepilz Infektion in den Ohren, Ellenbogenverletzung mit leichtem Muskelabbau, entzündete Nasenhaut und irgendeine merkwürdige Schwellung der Hinterpfote, die sehr geschmerzt hat und wo bis zum Ende keiner wusste, was da los ist (8 Wochen lang Verbände usw.. irgendwann war es weg)